• Friedensnobelpreis für Willy Brandt

Friedensnobelpreis Willy Brandt

Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) erhält 1971 den Friedensnobelpreis für seinen wesentlichen Beitrag zum Frieden und zur Entspannung zwischen Ost und West. Die Auszeichnung hebt das internationale Ansehen des Bundeskanzlers wie der Bundesrepublik. Oftmals wird im Zusammenhang der Ehrung auf den Kniefall von Warschau verwiesen, da die Geste als Symbol der Politik Brandts gilt.

Ort und Zeit:
Bundesrepublik Deutschland, 10.12.1971
Objektart:
Druckgut
Bildnachweis:
Stiftung Haus der Geschichte; EB-Nr. 1994/05/0283

Dieses Objekt ist in der Dauerausstellung im Haus der Geschichte (Bonn) zu sehen.

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