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Hermann Bubke: CSSR im August 1968

Dieser Eintrag wurde von Hermann Bubke (*1942) im September 2008 in Berlin verfasst und im November 2014 überarbeitet.

Als Tourist überrascht vom Einmarsch der sowjetischen Okkupationstruppen

Frühjahr 1968

Im Frühjahr 1968 kamen aus unserem Nachbarland, der damaligen CSSR, deutliche und hoffnungsvolle Signale von einem erstaunlichen politischen Aufbruch zur Beseitigung überkommener stalinistischer Strukturen. Es war der Traum von einem "Sozialismus mit menschlichem Antlitz". Und das nach den bitteren Erfahrungen der Niederschlagung des Volksaufstandes am 17. Juni 1953 in der DDR, der brutalen militärischen Unterdrückung des Ungarnaufstandes 1956 sowie der Errichtung einer menschen-verachtenden Mauer 1961 mitten durch Berlin. Bei vielen Menschen in den Ostblockstaaten des damaligen sowjetischen Herrschaftsbereiches war deshalb längst politische Hoffnungslosigkeit eingetreten. Nicht so in der CSSR. Dort keimte Anfang 1968 eine politische Hoffnung.

Die als "Prager Frühling" in die Geschichte eingegangene politische Reformbewegung ermöglichte nicht nur die am 4. März 1968 verkündete Aufhebung der Zensur in einem kommunistischen Land, sondern mit dem Aktionsprogramm der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei (KSC) vom April 1968 auch die Einleitung von Presse-, Versammlungs-, Rede- und Reisefreiheit. Diese Entwicklung schien unumkehrbar zu sein und gewann zunehmend an Eigendynamik. In den südlichen und mittleren Bezirken der DDR konnte man diese Entwicklungen in den deutsch-sprachigen Sendungen von Radio Prag laufend verfolgen. Und so wurde Radio Prag ab April 1968 mein bevorzugter Nachrichtensender.

Die Sendungen waren meist aktueller, informativer und auch aufregender als entsprechende Informationen aus den Westmedien. Spätestens ab Anfang Juni 1968 stand daher fest, dass das Reiseziel im bevorstehenden Sommerurlaub nur die Tschechoslowakei sein konnte.

Und so begann unsere gut vorbereitete Reise am 16. August 1968, ohne dass wir damals ahnen konnten, noch erwarteten, schon wenige Tage später vom Einmarsch der Okkupationstruppen überrascht zu werden. Wir, das waren damals zwei junge Arbeitskollegen aus dem Magdeburger Schwermaschinenbaubetrieb SKET. Nach dem Maschinenbaustudium hatten wir als politisch Gleichgesinnte ohnehin vor, etwas mehr von der Welt kennen zu lernen. Der Westen war uns leider seit dem Mauerbau versperrt. Aber im Osten gab es nun diese hoffnungsvollen Signale und eine Entwicklung, die wir mit größter Sympathie betrachteten.

Mit prall gefüllten Rucksäcken, mehreren Fotoapparaten und vielen Land-karten bestiegen wir den Zug in Magdeburg Richtung Bad Schandau und erreichten schon bald darauf Prag.

Entspannte Atmosphäre in der "Goldenen Stadt"

Wir waren sehr gespannt, was uns erwarten würde. Zu unserem Erstaunen und entgegen allen Verdächtigungen, es handele sich um eine beginnende Konterrevolution in der CSSR, erlebten wir in der Goldenen Stadt eine total entspannte Atmosphäre. Keine Anzeichen von Aufruhr, politischer Hektik oder gar sich abzeichnenden Unruhen. Es war eine Reise in ein ausgesprochen friedliches Land mit durchweg freundlichen und aufgeschlossenen Menschen. Überall war Gelassenheit und Optimismus zu spüren. Besonders populär war der führende Reformkommunist Alexander Dubcek. Die Erfahrung von so viel Zuspruch und Anerkennung für einen führenden Kommunisten, wie sie Dubcek von seinen Landsleuten im Frühjahr und Sommer 1968 erfuhr, war bezogen auf SED-Machthaber damals und auch später undenkbar.

Von diesen guten Prager Eindrücken bestärkt und zugleich erleichtert, begann dann unsere Tramp-Tour per Autostopp. Unsere Ziele waren die landschaftlichen Perlen der Slowakei, zunächst die Niedere Tatra, dann die Hohe Tatra sowie anschließend der Nationalpark Slovenský Raj. Einen Tag vor der Truppeninvasion erreichten wir so unser Tagesziel, den Ferienort Králova Lehota, eine Gemeinde in der historischen Region Liptau am Hang der Niederen Tatra, wo wir spät abends nach einer strapaziösen Tagestour und einem ausgiebigen, wohlschmeckenden Abendessen müde auf unsere Nachlager in einer Ferienhütte sanken.

Am nächsten Morgen wurden wir durch laute Stimmen geweckt. Es war der 21. August 1968. Die meisten der im Ferienheim anwesenden Urlauber hatten sich bereits um einen Fernseher versammelt und kommentierten laut und heftig diskutierend die Nachrichten. Andere wiederum verfolgten wortlos und mit trauriger Mimik die Ansprache im Fernsehen. Wir wurden sofort eingeweiht und konnten doch nicht glauben, dass die friedliche Entwicklung in diesem Land offensichtlich mit dem brutalen Mittel der militärischen Intervention beendet werden sollte, auch wenn an diesem Tage die Ereignisse noch nicht vollends überschaubar waren. Wir waren zutiefst erschüttert und auch empört, zumal nach damaligem Erkenntnisstand auch DDR-Truppen am Einmarsch beteiligt sein sollten.

"Russische Panzer kamen uns entgegen"

Wir entschlossen uns dennoch und nunmehr erst recht, unsere Reise durch das jetzt von fremden Truppen besetzte Land fortzusetzen. An Abbruch der Reise dachten wir keinen Augenblick. Unser nächstes Ziel war die Hohe Tatra. Wegen der Ereignisse verkehrten an diesem Tag kaum zivile Fahrzeuge auf den Straßen. Und deshalb ging es zunächst nur "per pedes" auf der Hauptstraße in Richtung Štrbské Pleso, einem Kurort in der Hohen Tatra, weiter. Russische Panzer vom Typ T-55 kamen uns aus östlicher Richtung mit knatternden Motoren entgegen und rollten drohend an uns vorüber. Wir saßen dann geduckt mit unseren Rucksäcken tief unten im Straßengraben und registrierten die sehr ernsten und Angst machenden Blicke der oben aus den Panzern herausschauenden Soldaten. Würde man uns Tramper für Konterrevolutionäre halten? Wir trauten uns nicht, die Panzerkolonne unmittelbar aus nächster Entfernung zu fotografieren. Erstmals in meinem Leben empfand ich die von rollenden Kampfpanzern ausgehende Bedrohung und im Vergleich dazu die Kleinheit des eigenen Selbst. Das war eine schreckliche und erniedrigende Erfahrung, die sich tief in das Gedächtnis einprägte.

Als die erste Panzerkolonne vorbei und außer Sicht war, gingen wir zu Fuß weiter und erreichten ein langgestrecktes Dorf, das kurz zuvor von den Panzern durchfahren wurde. Fast alle Einwohner des Ortes waren auf der Straße. Ich werde die ratlosen bis empörten Menschen dieses Dorfes nicht vergessen, die zu fragen schienen: Warum und wozu schickt man Panzer ausgerechnet in dieses völlig friedliche Land? Einige waren den Tränen nahe. Die Stimmung war durchweg von einhelliger Ablehnung der Okkupanten gekennzeichnet.

Am Ende des Dorfes kam dann für uns glücklicherweise ein einsamer Lastwagen mit einem mutigen Fahrer, der uns bis in die Hohe Tatra mitnahm. Unterwegs kamen uns laufend Panzer und Truppenfahrzeuge westwärts rollend entgegen. Unser Fahrer musste jedes Mal bis an den unmittelbaren Rand des oft tiefen Straßengrabens ausweichen, was nicht ungefährlich war.

Schon von weitem sahen wir das imposante Bergmassiv der Hohen Tatra näher kommen. Nach gut einer Stunde aufregender Fahrt erreichten wir den in malerischer Umgebung gelegenen Erholungsort Štrbské Pleso. Und dort angekommen, kamen wir zunächst gar nicht dazu, Unterkünfte zu suchen. Überall bildeten sich Trauben von Touristen, die angespannt den Mitteilungen im Radio lauschten. Und wir mitten unter ihnen. Ein Franzose mittleren Alters, der hier seine Krankheit kurierte, geriet fast in Panik, da er befürchtete, es könne zum großen Krieg kommen und er würde seine Familie nicht mehr wieder sehen. Überall bestand Ungewissheit, wie es nach der Besetzung des Landes weiter gehen würde. Noch nachts im Hotel diskutierten wir mit anderen Touristen die unfassbaren Geschehnisse.

Weitere Reise durch die Hohe Tatra

Bei unserer weiteren Reise durch die Hohe Tatra dann überall das gleiche Bild: Auf Halbmast gesetzte Fahne in den tschechoslowakischen National-farben, Trauerbeflaggung und eine Vielzahl von Straßenlosungen gegen die Okkupation.

Am Abend des 24. August 1968 erreichten wir schließlich die Stadt Poprad am Fuße der Hohen Tatra. Beim Abendessen im damaligen Touristenhotel kamen wir mit einem einheimischen und deutsch sprechenden Journalisten ins Gespräch. Angeregt tauschten wir uns über die politische Situation aus. Wir hatten völlige Übereinstimmung, dass dieser militärische Akt der Okkupation nicht nur als völkerrechtswidrig, sondern auch als verbrecherisch einzustufen war. Spontan unterbreitete unser Gesprächspartner den Vorschlag, am nächsten Tag einen Aufruf gegen den Einmarsch über die zwischenzeitlich illegalen und im Verbund arbeitenden Rundfunksender zu verlesen. Ebenso spontan erhielt er unsere Zusage. Wir verabredeten uns für den nächsten Morgen. Zu dieser Zeit wollte er uns mit dem Auto abholen und in die Redaktion fahren. Die nächsten Stunden bis Mitternacht verbrachten wir deshalb mit dem Verfassen des Aufrufs, der sich insbesondere gegen die Beteiligung der DDR und gegen die Okkupation insgesamt wandte. So ganz nebenbei bedrückte uns aber noch ein anderer Gesichtspunkt. War es möglich, dass wir in eine Falle des tschechoslowakischen Staatssicherheitsdienstes gelockt werden sollten? Nach allem Abwägen war dann für uns doch die Glaubwürdigkeit des Journalisten größer als die Angst, in einem Stasi-Knast der Slowakei fernab der Heimat unter diesen Bedingungen zu landen.

Am nächsten Morgen kam, kaum hatten wir das Frühstück beendet, unser Journalist mit einer schwarzen Limousine vorgefahren und wir wurden, wahrscheinlich aus Sicherheitsgründen, ausgesprochen chaotisch durch verschiedene Straßen der Stadt in die Kreisredaktion gefahren. Hier begrüßte uns dann eine sympathische Redakteurin im 2. Stock des Hauses. Erst jetzt konnten wir wirklich nach dieser chaotischen Fahrt aufatmen und realisieren, nicht in einem Stasi-Knast gelandet zu sein.

Wir wurden in der Redaktion bereits erwartet, denn der Text sollte so schnell wie möglich auf das vorbereitete Tonband gesprochen werden. Meine Stimme versagte fast vor emotionaler Anspannung. Erst beim zweiten Mal gelang es mir, nunmehr den Aufruf gegen die Okkupation von knapp zwei Seiten ruhig, aber trotzdem mit engagierter Leidenschaft auf das Band zu sprechen. Anschließend ging das Band über die Sender. Wir tauschten aus Sicherheitsgründen keine Namen und Adressen aus. Es waren bewegende Momente, die unvergesslich bleiben.

Die Arbeit der Journalisten im August 1968

Dort in Poprad arbeitete im August 1968 nach der Invasion die Redaktion des Senders "Nordöstliche Slowakei - Freier Rundfunk". Die besprochenen Tonbänder wurden mehrmals täglich vertrauenswürdigen Kontaktpersonen im Sender Tatry bei Poprad übergeben. Diese inzwischen illegale Tätigkeit war für die beteiligten Personen durchaus gefährlich.

Die Erinnerungen an diese mutigen Journalisten, die beispielhaft Zivilcourage bewiesen haben, sind auch nach über 40 Jahren noch lebendig. Im ganzen Land arbeiteten damals Hunderte Journalisten an mobilen Rundfunkstationen und regionalen Fernsehstudios rund um die Uhr. Insbesondere wurden die Menschen zur Besonnenheit und gegen die Anwendung von Gewalt aufgerufen, andererseits aber durchaus auch zum gewaltfreien passiven Widerstand.

Nach diesen einprägsamen Erlebnissen in Poprad folgte eine mehrtägige, sehr entspannte Wanderung durch dichte Wälder im Nationalpark Slovenský Raj und schließlich Ende August die Rückreise von Košice mit der Bahn nach Prag. Dort dominierten rings um den Wenzelsplatz weiterhin Demonstranten das Straßenbild. Alle Straßenbezeichnungen waren zudem unkenntlich gemacht worden, um den Okkupanten die Orientierung zu erschweren.

Bahnverkehr zur DDR eingestellt

Mit etwas Glück fanden wir schließlich am späten Nachmittag den einzigen Zug in Prag, der an diesem Tag noch in Richtung Decín nahe der Grenze zu Sachsen fuhr. Allerdings war Decín jetzt Endhaltestelle. Der grenz-überschreitende Bahnverkehr zur DDR war eingestellt worden. Zu Fuß gingen wir auf fast menschenleerer Straße kilometerweit bei bestem Wetter von Decín bis zum erzgebirgischen Grenzkontrollpunkt Schmilka. Während uns CSSR-Grenzkontrolleure mit einem freundlichen Lächeln und ohne jegliche Kontrolle verständnisvoll durchwinkten, erwartete uns bei der nun folgenden Kontrolle ein paar Meter weiter auf der DDR-Seite das Gegenteil. Als kämen wir nicht aus einem "sozialistischen Bruderland", wie es in offizieller Sprachregelung damals hieß, sondern aus einem feindlichen Land, so wurden wir behandelt.

Insbesondere die Zollkontrolleurin ließ sich ungeachtet unseres langen Fußmarsches, den wir von Decín bis Schmilka gerade hinter uns hatten, viel Zeit bei der Kontrolle unserer Ausrüstung. Der gesamte Inhalt der Rucksäcke einschließlich der vielen getragenen Socken und der Unterwäsche musste vor der unfreundlichen und griesgrämigen Kontrolleurin draußen auf dem Boden detailliert ausgebreitet werden. Etliche Broschüren mit Biographien tschechoslowakischer Reformkommunisten und Zeitungen in englischer Sprache wurden mir abgenommen. Und bedauerlicherweise wurden auch Adressen von Bekannten und ausländischen Freunden notiert. Wahrscheinlich waren wir als Tramper den Grenzkontrolleuren besonders suspekt. Da war keine Toleranz mehr für freiheitliche Ambitionen, geschweige denn die Beachtung von Persönlichkeitsrechten und Datenschutz. Die Diskrepanz zwischen dem noch wenige Tage zuvor erlebten "Prager Frühling" und der wieder erlebten DDR-Realität konnte nicht größer sein.

"Wichtige Gespräche" nach der Rückkehr

Dieser Eindruck wurde in den ersten Arbeitstagen nach der Touristenreise dann auch mit einem besonders "fürsorglichen" Engagement seitens der Genossen im Betrieb abgerundet. An drei Tagen hintereinander kam mein damaliger stellvertretender Abteilungsleiter, SED-Genosse Werner S., auf mich zu, um ein angeblich wichtiges Gespräch zu führen. Aber es ging keineswegs etwa um fachliche Aspekte der Arbeitstätigkeit. Offensichtlich von höheren SED-Instanzen bzw. von der SED-Parteileitung des Betriebes dazu beauftragt, sollte mit Touristen, die den "Prager Frühling" und die Okkupation erlebt hatten, Klartext gesprochen werden. Zielstellung dieser "Gespräche" war es, nicht nur eine Distanzierung von der angeblichen Konterrevolution zu erreichen, sondern vor allem auch ein Bekenntnis zur Notwendigkeit der Intervention durch die Okkupanten. Allerdings hatte dieser linientreue SED-Genosse zumindest in meinem Fall ausgesprochen schlechte Karten. Zu frisch noch waren die Erinnerungen an die erst kurz zuvor erlebte friedliche Volksbewegung der Tschechen und Slowaken einerseits und an vorbeirollende russische Panzer andererseits. Zu seinem Erstaunen konnte ich nur unterstreichen, dass in der CSSR eine friedliche Entwicklung in Gang gesetzt und durch die Intervention abrupt zunichte gemacht wurde, so dass eine Distanzierung vom "Prager Frühling" für meine Person weder jetzt noch zukünftig in Frage käme.

Der Traum von einem "Sozialismus mit menschlichem Antlitz" blieb zur Enttäuschung von Millionen Menschen nur ein kurzer Traum.

So dauerte es dann noch zwei weitere Jahrzehnte bis ein anderer Reformkommunist mit Perestroika und Glasnost wiederum ein erstaunliches Signal setzte, nämlich Freiheitsbestrebungen Raum zu geben und diese entgegen der Breshnew-Doktrin, die seit der Okkupation der Tschechoslowakei galt, nicht mehr mit Panzern zu bekämpfen.

Zur Person

Hermann Bubke wird 1942 in Mahlsdorf bei Salzwedel geboren, wo er 1960 das Abitur ablegt. Er leistet von 1960-1962 den Wehrdienst in der NVA ab. Bubke studiert zunächst Maschinenbau an der TH Magdeburg, später zudem als Fernstudent Betriebswirtschaft. In der DDR arbeitet er von 1967 bis 1990 in Maschinenbaubetrieben und -kombinaten. Bubke tritt nicht in die SED ein und bewahrt sich eine politisch distanzierte Haltung. Vom Westen ist er enttäuscht. Im Herbst 1989 nimmt er an den Demonstrationen der Friedlichen Revolution teil. Von 1992 bis 2002 ist er als Mitarbeiter der zentralen Stasi-Unterlagenbehörde in Berlin (BStU) tätig und absolviert parallel zum Beruf ein weiteres Fernstudium, "Ökologie und Umwelt", an der AFW Bad Harzburg und der TFH Berlin. Seit 2002 recherchiert er zur Zeitgeschichte und zu Umweltproblemen.

Empfohlene Zitierweise:
Bubke, Hermann: CSSR im August 1968. Als Tourist überrascht vom Einmarsch der sowjetischen Okkupationstruppen , in: LeMO-Zeitzeugen, Lebendiges Museum Online, Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland,
URL: http://www.hdg.de/lemo/zeitzeugen/hermann-bubke-cssr-im-august-1968.html
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