Veranstaltungen und Termine

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April 2024
Karikatur (c) Michael Holtschulte, Grafik (c) Stiftung Haus der Geschichte

Rückblende 2023. Der deutsche Preis für politische Fotografie und Karikatur

Gewaltvolle Bilder dominieren die Rückschau auf das Jahr 2023. In der Ukraine herrscht noch immer Krieg und uns erreichen Berichte von Zerstörung und Stillstand. Am 7. Oktober erschüttert der Terrorangriff der Hamas auf Israel die Welt und führt zum Krieg im Gazastreifen. In Deutschland dominieren im Jahr 2023 einerseits die „Ampelregierung“, ihr Wirken sowie interne Streitigkeiten die Debatten. Andererseits sind auch 2023 die Folgen des Klimawandels hierzulande vielfach spürbar: Wetterextreme und Hitzerekorde mehren sich. Die zum Teil unbequemen und von kontroversen Diskussionen begleiteten Proteste für den Klimaschutz sind ein weiteres Thema des Jahres.

Gemeinsam mit der Landesvertretung Rheinland-Pfalz laden wir Sie herzlich am 18. April 2024, 19.30 Uhr, zur Eröffnung der "Rückblende 2023" ein.
Zu Gast ist der Karikaturist Michael Holtschulte, der Sieger in der Kategorie Karikatur der Rückblende 2023.

Eine Gesamtübersicht aller Beiträge finden Sie unter www.rueckblende.rlp.de.

Um Anmeldung zur Eröffnung wird unter anmeldung[at]hdg.de gebeten.

Veranstaltungsfotografie

Collage mit Foto von Mildred Scheel mit einer Gruppe von Frauen im Hintergrund, im Vordergrund ist das Buchcover "Im Mittelpunkt der Mensch" zu sehen und unter dem Bild das Logo "50 Jahre Krebshilfe"
Banner (c) Deutsche Krebshilfe/Ulrich Wienke und Piper Verlag

Podiumsgespräch und Lesung

Als First Lady Mildred Scheel in die Villa Hammerschmidt kam, hatte sie einen Plan. Wie Elly Heuss-Knapp, Wilhelmine Lübke und Hilda Heinemann vor ihr, nutzte sie die Chance, die sich ihr nun bot, ein Thema auf die nationale Agenda zu setzen, für das sie brannte. Im September 1974 gründete sie die Deutsche Krebshilfe, um nicht nur offen über die Volkskrankheit Krebs zu sprechen und Betroffenen beizustehen, sondern auch Vorsorge und Forschung im großen Stil zu fördern.

Mildred Scheel war eine Visionärin, die es mit der Deutschen Krebshilfe geschafft hat, die Art und Weise, wie in Deutschland über Leben und Tod, über Gesundheit und Krankheit gedacht, gefühlt und gesprochen wurde, nachhaltig zu verändern. Es scheint nicht gewagt, zu sagen, dass die Frau des Bundespräsidenten die Bundesrepublik mit ihrer Bürgerbewegung auf lange Sicht mindestens genauso stark verändert und bis heute geprägt hat wie er selbst.

Cornelia Scheel, Mildred Scheels Tochter und Zeitzeugin, Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe, Prof. Carsten Bokemeyer, Direktor des Hubertus Wald Tumorzentrums am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und Sprecher des Netzwerks Onkologischer Spitzenzentren der Deutschen Krebshilfe, und Dr. Heike Specht, die Autorin des Jubiläumsbuches "Im Mittelpunkt der Mensch" (Piper Verlag), blicken in einem Podiumsgespräch zurück auf 50 Jahre Deutsche Krebshilfe.
Die Schauspielerin Mariele Millowitsch liest Passagen aus dem Buch.
Moderiert wird die Veranstaltung von Jörg Thadeusz.

Die Oberbürgermeisterin der Bundesstadt Bonn, Katja Dörner, wird zu Beginn ein Grußwort sprechen.

Anmeldung zur Veranstaltung hier

Eine gemeinsame Veranstaltung der Stiftung Deutsche Krebshilfe mit der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und der Bundesstadt Bonn.

 

Veranstaltungsfotografie

Mai 2024
Foto Stiftebecher und Schriftzug vom Offenen Atelier
Foto Stiftebecher, (c) Ralf Klodt

Das Offene Atelier lädt zwischen 13 Uhr und 16 Uhr Kinder und Familien zum Mitmachen, Erzählen und Verweilen ein. Wir basteln Fan-Schmuck.

Um 14 und 15h finden Kurzbegleitungen für Kinder und Familien zum Thema des Tages statt. Entdeckt mit uns Objekte in der Ausstellung!

 

Veranstaltungsfotografie

Gruppenfoto Signum Quartet, Schrift über dem Foto: Signum Quartett + Haydn + Schubert
Foto (c) nodesign/Irene Zandel
Foto Außenansicht Bundesrat im Nordflügel des Bundeshauses in Bonn, (c) Stiftung Haus der Geschichte/Benjamin Westhoff
Foto Außenansicht Bundesrat im Nordflügel des Bundeshauses in Bonn, (c) Stiftung Haus der Geschichte/Benjamin Westhoff

Konzert im Bundesrat

Am 23. Mai 2024 jährt sich der Festakt, in dem das deutsche Grundgesetz im Alten Bundesrat unterzeichnet wurde, zum 75. Mal – ein guter Grund für Veranstaltungen rund um die Geburtsstunde der Bundesrepublik Deutschland und ihre Mythen. Das Signum Quartett hat ein Programm mitgebracht, das sich im ersten Teil diesem Thema widmet: Die Melodie von Joseph Haydns Kaiserhymne wurde zwar erst 1952 wieder zur offiziellen Nationalhymne – dennoch ist aber das » Gott erhalte Franz den Kaiser «, oder, wie wir es kennen: » Einigkeit und Recht und Freiheit « ein Symbol für die Anfänge unserer Republik.
Deutlich weiter zurück gehen die anderen Kompositionen dieser Programmhälfte, die um das Thema Arkadien kreisen: Jenes griechische Land der Sagen und Mythen, in dem glückliche Hirten einem unbeschwerten Leben nachgingen. Später verallgemeinert für ein Land, in dem alle Bewohner*innen glücklich wären ... Ob das die Idee war, mit dem sich die Mütter und Väter des Grundgesetzes im Herbst 1948 an die Arbeit machten, mag bezweifelt werden – dennoch ist es die Funktion der Musik, Träume von anderen Welten heraufzubeschwören.

Signum Quartett
Florian Donderer und Annette Walther (Violine)
Xandi van Dijk (Viola)
Thomas Schmitz (Violoncello)

 

Um 19.15 Uhr bieten wir den Konzertgästen eine Kurzbegleitung durch die Ausstellung "Unser Grundgesetz" im Bundesrat an.

Karten sind online über Bonnticket erhältlich, über die bekannten Vorverkaufsstellen und telefonisch unter: 0228 77 8008 oder 0228 50 2010.

Im Begleitprogramm zu "75 Jahre Parlamentarischer Rat und Grundgesetz"

Veranstaltungsfotografie

Foto Stiftebecher und Schriftzug vom Offenen Atelier
Foto Stiftebecher, (c) Ralf Klodt

Das Offene Atelier lädt zwischen 13 Uhr und 16 Uhr Kinder und Familien zum Mitmachen, Erzählen und Verweilen ein. Wir gratulieren dem Grundgesetz mit einem bunten Blumenstrauß aus Papier.

Um 14 und 15h finden Kurzbegleitungen für Kinder und Familien zum Thema des Tages statt. Entdeckt mit uns Objekte in der Ausstellung!

 

Veranstaltungsfotografie

Foto Plenarsaal des Bundesrats (c) Axel Thünker, Stiftung Haus der Geschichte
(c) Außenansicht Bundesrat Bonn (c) Benjamin Westhoff, Stiftung Haus der Geschichte

Begleitungen durch den Historischen Ort

Am 23. Mai 2024 jährt sich die Unterzeichnung des Grundgesetzes zum 75. Mal. Ein guter Grund, unsere Verfassung und die Geburtsstunde der Bundesrepublik Deutschland gebührend zu feiern. An diesem besonderen Tag wird der historische Ort Bundesrat ganztägig geöffnet und kann im Rahmen von Schwerpunktbegleitungen zum Thema "Grundgesetz" besichtigt werden.

Von 9-13.30 Uhr bieten wir speziell Schulklassen die Möglichkeit, den Bundesrat näher kennenzulernen. Im Rahmen einer Begleitung durch die Dauerausstellung "Unser Grundgesetz" und der anschließenden Besichtigung des historischen Plenarsaales wird der Weg zum Grundgesetz nachgezeichnet.
Anmeldung für Schulklassen hier.

Um 15 und 16.30 Uhr finden öffentliche Begleitungen für Einzelbesucher durch die historischen Räumlichkeiten des Bundesrates und die Dauerausstellung "Unser Grundgesetz" statt.
Anmeldungen für Einzelbesucher hier.

Treffpunkt für alle Begleitungen ist jeweils 15 Minuten vor Beginn am Informationsschalter im Haus der Geschichte.

 

Veranstaltungsfotografie

Vorschau

Foto Stiftebecher und Schriftzug vom Offenen Atelier
Foto Stiftebecher, (c) Ralf Klodt

Das Offene Atelier lädt zwischen 13 Uhr und 16 Uhr Kinder und Familien zum Mitmachen, Erzählen und Verweilen ein. Wir basteln Fan-Schmuck.

Um 14 und 15h finden Kurzbegleitungen für Kinder und Familien zum Thema des Tages statt. Entdeckt mit uns Objekte in der Ausstellung!

 

Veranstaltungsfotografie

schwarz-weißes Foto von einem singenden Chor, fotografiert von der Seite.
Foto (c) Christian Palm
Foto (c) Stiftung Haus der Geschichte

Werke für Chor und Klavier

75 Jahre Grundgesetz – Diesem historischen Ereignis sowie den damit verbundenen und unser gemeinsames Leben bestimmenden Werten widmet sich der Kammerchor des Philharmonischen Chores der Stadt Bonn mit einem Konzert an eben jenem Ort, wo das Grundgesetz vor 75 Jahren verabschiedet wurde.

Es erklingen die „Fest- und Gedenksprüche“ von Johannes Brahms sowie die Uraufführung einer Komposition, die der Philharmonische Chor Bonn eigens für diesen besonderen Anlass bei der Komponistin Helena Cánovas Parés in Auftrag gegeben hat.

Die historischen Ereignisse rund um die Verabschiedung des Grundgesetzes am 23. Mai 1949 werden von Schülerinnen und Schülern des Tannenbusch-Gymnasiums präsentiert und musikalisch vom Philharmonischen Chor Bonn sowie dem Klavierduo Miyado & Olejak umrahmt.

Mitwirkende:
Denis Walter Olejak, Klavier
Chikako Miyado, Klavier
Helena Cánovas Parés, Komposition
Kammerchor des Philharmonischen Chores der Stadt Bonn
Paul Krämer, Dirigent

Karten sind online erhältlich über Eventim.

Im Begleitprogramm zu "75 Jahre Parlamentarischer Rat und Grundgesetz"

Veranstaltungsfotografie

Wir bieten technisch bestens ausgestattete Räume für Veranstaltungen unterschiedlichster Art und Größe. Alle Räume sind barrierefrei und Nichtraucher-Räume. Buchen Sie das Foyer, den Saal, den Konferenzraum, die Lounge oder den Seminarraum.

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