Veranstaltungen und Termine

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April 2024
Collage mit Foto von Mildred Scheel mit einer Gruppe von Frauen im Hintergrund, im Vordergrund ist das Buchcover "Im Mittelpunkt der Mensch" zu sehen und unter dem Bild das Logo "50 Jahre Krebshilfe"
Banner (c) Deutsche Krebshilfe/Ulrich Wienke und Piper Verlag

Podiumsgespräch und Lesung

Als First Lady Mildred Scheel in die Villa Hammerschmidt kam, hatte sie einen Plan. Wie Elly Heuss-Knapp, Wilhelmine Lübke und Hilda Heinemann vor ihr, nutzte sie die Chance, die sich ihr nun bot, ein Thema auf die nationale Agenda zu setzen, für das sie brannte. Im September 1974 gründete sie die Deutsche Krebshilfe, um nicht nur offen über die Volkskrankheit Krebs zu sprechen und Betroffenen beizustehen, sondern auch Vorsorge und Forschung im großen Stil zu fördern.

Mildred Scheel war eine Visionärin, die es mit der Deutschen Krebshilfe geschafft hat, die Art und Weise, wie in Deutschland über Leben und Tod, über Gesundheit und Krankheit gedacht, gefühlt und gesprochen wurde, nachhaltig zu verändern. Es scheint nicht gewagt, zu sagen, dass die Frau des Bundespräsidenten die Bundesrepublik mit ihrer Bürgerbewegung auf lange Sicht mindestens genauso stark verändert und bis heute geprägt hat wie er selbst.

Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe, Prof. Dr. Carsten Bokemeyer, Direktor des Hubertus Wald Tumorzentrums am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und Sprecher des Netzwerks Onkologischer Spitzenzentren der Deutschen Krebshilfe, Professor Dr. Heribert Jürgens, Kinderonkologe aus Münster und Dr. Heike Specht, die Autorin des Jubiläumsbuches «Im Mittelpunkt der Mensch» (Piper Verlag), blicken in einem Podiumsgespräch zurück auf 50 Jahre Deutsche Krebshilfe.
Die Schauspielerin Mariele Millowitsch liest Passagen aus dem Buch. Moderiert wird die Veranstaltung von Jörg Thadeusz.

Die Oberbürgermeisterin der Bundesstadt Bonn, Katja Dörner, wird zu Beginn ein Grußwort sprechen.

Anmeldung zur Veranstaltung hier

Eine gemeinsame Veranstaltung der Stiftung Deutsche Krebshilfe mit der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und der Bundesstadt Bonn.

 

Veranstaltungsfotografie

Mai 2024
Foto Stiftebecher und Schriftzug vom Offenen Atelier
Foto Stiftebecher, (c) Ralf Klodt

Das Offene Atelier lädt zwischen 13 Uhr und 16 Uhr Kinder und Familien zum Mitmachen, Erzählen und Verweilen ein. Wir basteln Fan-Schmuck.

Um 14 und 15h finden Kurzbegleitungen für Kinder und Familien zum Thema des Tages statt. Entdeckt mit uns Objekte in der Ausstellung!

 

Veranstaltungsfotografie

Gruppenfoto Signum Quartet, Schrift über dem Foto: Signum Quartett + Haydn + Schubert
Foto (c) nodesign/Irene Zandel
Foto Außenansicht Bundesrat im Nordflügel des Bundeshauses in Bonn, (c) Stiftung Haus der Geschichte/Benjamin Westhoff
Foto Außenansicht Bundesrat im Nordflügel des Bundeshauses in Bonn, (c) Stiftung Haus der Geschichte/Benjamin Westhoff

Konzert im Bundesrat

Am 23. Mai 2024 jährt sich der Festakt, in dem das deutsche Grundgesetz im Alten Bundesrat unterzeichnet wurde, zum 75. Mal – ein guter Grund für Veranstaltungen rund um die Geburtsstunde der Bundesrepublik Deutschland und ihre Mythen. Das Signum Quartett hat ein Programm mitgebracht, das sich im ersten Teil diesem Thema widmet: Die Melodie von Joseph Haydns Kaiserhymne wurde zwar erst 1952 wieder zur offiziellen Nationalhymne – dennoch ist aber das » Gott erhalte Franz den Kaiser «, oder, wie wir es kennen: » Einigkeit und Recht und Freiheit « ein Symbol für die Anfänge unserer Republik.
Deutlich weiter zurück gehen die anderen Kompositionen dieser Programmhälfte, die um das Thema Arkadien kreisen: Jenes griechische Land der Sagen und Mythen, in dem glückliche Hirten einem unbeschwerten Leben nachgingen. Später verallgemeinert für ein Land, in dem alle Bewohner*innen glücklich wären ... Ob das die Idee war, mit dem sich die Mütter und Väter des Grundgesetzes im Herbst 1948 an die Arbeit machten, mag bezweifelt werden – dennoch ist es die Funktion der Musik, Träume von anderen Welten heraufzubeschwören.

Signum Quartett
Florian Donderer und Annette Walther (Violine)
Xandi van Dijk (Viola)
Thomas Schmitz (Violoncello)

 

Um 19.15 Uhr bieten wir den Konzertgästen eine Kurzbegleitung durch die Ausstellung "Unser Grundgesetz" im Bundesrat an.

Karten sind online über Bonnticket erhältlich, über die bekannten Vorverkaufsstellen und telefonisch unter: 0228 77 8008 oder 0228 50 2010.

Im Begleitprogramm zu "75 Jahre Parlamentarischer Rat und Grundgesetz"

Veranstaltungsfotografie

Foto (c) Bestand Erna Wagner-Hehmke
Logo (c) Internationaler Museumstag

Zum Internationalen Museumstag bieten wir um 11 Uhr eine öffentliche Schwerpunktbegleitung zum Thema "Demokratie und Grundgesetz" an. Der Rundgang bezieht die Fotoausstellung  "Der Weg zum Grundgesetz" von Erna Wagner-Hehmke und die Dauerausstellung "Unsere Geschichte. Deutschland seit 1945" mit ein.

Der Rundgang dauert 90 Minuten. Treffpunkt ist der Informationsschalter im Foyer des Museums.

Anmeldung zur Begleitung hier.

Veranstaltungsfotografie

Foto Stiftebecher und Schriftzug vom Offenen Atelier
Foto Stiftebecher, (c) Ralf Klodt

Das Offene Atelier lädt zwischen 13 Uhr und 16 Uhr Kinder und Familien zum Mitmachen, Erzählen und Verweilen ein. Wir gratulieren dem Grundgesetz mit einem bunten Blumenstrauß aus Papier.

Um 14 und 15 Uhr finden Kurzbegleitungen für Kinder und Familien zum Thema des Tages statt. Entdeckt mit uns Objekte in der Ausstellung!

 

 

Eine Veranstaltung im Rahmen des Internationalen Museumstags.

 

 

Veranstaltungsfotografie

Foto Plenarsaal des Bundesrats (c) Axel Thünker, Stiftung Haus der Geschichte
(c) Außenansicht Bundesrat Bonn (c) Benjamin Westhoff, Stiftung Haus der Geschichte

Begleitungen durch den Historischen Ort

Am 23. Mai 2024 jährt sich die Unterzeichnung des Grundgesetzes zum 75. Mal. Ein guter Grund, unsere Verfassung und die Geburtsstunde der Bundesrepublik Deutschland gebührend zu feiern. An diesem besonderen Tag wird der historische Ort Bundesrat ganztägig geöffnet und kann im Rahmen von Schwerpunktbegleitungen zum Thema "Grundgesetz" besichtigt werden.

Von 9-13.30 Uhr bieten wir speziell Schulklassen die Möglichkeit, den Bundesrat näher kennenzulernen. Im Rahmen einer Begleitung durch die Dauerausstellung "Unser Grundgesetz" und der anschließenden Besichtigung des historischen Plenarsaales wird der Weg zum Grundgesetz nachgezeichnet.
Anmeldung für Schulklassen hier.

Um 15 und 16.30 Uhr finden öffentliche Begleitungen für Einzelbesucher durch die historischen Räumlichkeiten des Bundesrates und die Dauerausstellung "Unser Grundgesetz" statt.
Anmeldungen für Einzelbesucher hier.

Treffpunkt für alle Begleitungen ist jeweils 15 Minuten vor Beginn am Informationsschalter im Haus der Geschichte.

 

Veranstaltungsfotografie

Aussenansicht Kanzlerbungalow (c) Axel Thünker
Foto (c) akg/Florian Monheim/Bildarchiv Monheim GmbH

Im Jahr 1949 geht alles ganz schnell: Nach der Unterzeichnung des Grundgesetzes finden am 14. August 1949 die ersten Bundestagswahlen statt, Gebäude werden notdürftig hergerichtet, Parlament und Regierung ziehen Anfang September ein. Die neue Bundesrepublik richtet sich zunächst im Provisorium ein, Konrad Adenauer wählt das Palais Schaumburg als Sitz des Bundeskanzlers aus. Schon am Ende seiner Amtszeit reicht der Platz nicht mehr aus: 1964 kommt der Kanzlerbungalow als neues Empfangs- und Wohngebäude der Bundeskanzler hinzu. 1974 folgt das neue Bundeskanzleramt. Bei einem Spaziergang im herrlichen Park können sie auch diese beiden historischen Orte besuchen. Vor Ort geben Expertinnen und Experten vom Haus der Geschichte gerne Auskunft zur Geschichte der Gebäude.

Öffnungszeiten:

Kanzlerbungalow: 11-18 Uhr (letzter Einlass 17.30 Uhr)
Kanzleramt: 11-16 Uhr 

Weitere Informationen folgen.

Veranstaltungsfotografie

Foto (c) Bundesstadt Bonn/Michael Sondermann

Während nebenan der Parlamentarische Rat tagt, ist der südliche Flügel der ehemaligen Pädagogischen Akademie 1949 eine Baustelle. Hier entsteht ein neuer großer Plenarsaal, in den – die Wahl Bonns zum Sitz von Parlament und Regierung vorausgesetzt – der Bundestag einziehen soll. Am 10. Mai 1949 ist es soweit: Die Entscheidung für Bonn fällt. Am 7. September 1949 tritt der frisch gewählte erste Bundestag hier zusammen.

„Die Freiheit, ich zu sein“ – zum 75jährigen Jubiläum des Parlamentarischen Rats und des Grundgesetzes haben Jugendliche aus Potsdam und Euskirchen sich mit den Grundrechten künstlerisch auseinandergesetzt. Ihre Kunstwerke zeigen, wie sie heute auf das Grundgesetz blicken, welche Fragen und Gedanken sie heute dazu haben. Eine Auswahl der Arbeiten ist vor Ort zu sehen.

Weiter Informationen folgen.

Veranstaltungsfotografie

Foto (c) Stiftung Haus der Geschichte

2024 jährt sich die Unterzeichnung des Grundgesetzes zum 75. Mal - ein guter Grund, unsere Verfassung und die Geburtsstunde der Bundesrepublik Deutschland gebührend zu feiern. Im Rahmen des Festes der Demokratie wartet am 25. Mai an unterschiedlichen Spielorten ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm auf Besucherinnen und Besucher.

Am 23. Mai 1949 sind 65 Mitglieder des Parlamentarischen Rats, Vertreter der Alliierten, Ministerpräsidenten und Gäste anwesend, als das Grundgesetz in der ehemaligen Aula der Pädagogischen Akademie unterzeichnet und verkündet wird. Später wird der Ort zum Plenarsaal des Bundesrats.

Dort empfängt Bundesratspräsidentin Manuela Schwesig zahlreiche Gäste, darunter Ministerpräsidentinnen, Schriftsteller und Verfassungsexpertinnen zum Gespräch: Welche Bedeutung hat das Grundgesetz heute für unsere Gesellschaft?
Das Theater Taktil nimmt uns mit in den Entstehungsprozess des Grundgesetzes im Jahr 1948 und macht so den historischen Ort wieder lebendig.
Mehr Informationen hier.

 

Darüber hinaus öffnen auch der Deutsche Bundestag (Behnisch-Bau), die Villa Hammerschmidt, Kanzlerbungalow und Kanzleramt ihre Türen.

Weitere Informationen folgen.

Veranstaltungsfotografie

Foto Plenarsaal Bundesrat (c) Axel Thünker, Stiftung Haus der Geschichte

23. Mai 1949: Hier, in der ehemaligen Aula der Pädagogischen Akademie, sind die 65 Mitglieder des Parlamentarischen Rats, Vertreter der Alliierten, Ministerpräsidenten und zahlreiche Gäste anwesend, als das Grundgesetz unterzeichnet und verkündet wird. Voller Hoffnung entlassen die Mütter und Väter ihr Verfassungswerk, das die Grundlagen unseres Zusammenlebens, des Rechtsstaats und der Demokratie in die Zukunft. Haben Sie daran gedacht, geahnt und gehofft, dass wir heute, 75 Jahre später, dieses Jubiläum hier vor Ort feierlich begehen werden?

Mit einem umfangreichen Programm wird der historische Ort wieder lebendig:

Bundesratspräsidentin Manuel Schwesig empfängt zahlreiche Gäste, darunter Ministerpräsidentinnen, Schriftsteller und Verfassungsexpertinnen.

Das Theater Taktil nimmt uns mit ins Jahr 1948: Wir blicken dem Parlamentarischen Rat bei der Arbeit am Grundgesetz über die Schulter.

Zur Ausstellung "Unser Grundgesetz" und zum historischen Ort geben Ask-Me-Expertinnen und -Experten gerne Auskunft (letzter Einlass 17.30 Uhr)

Weitere Informationen folgen.

Veranstaltungsfotografie

Foto (c) dpa

Das Grundgesetz hat sich bewährt, seine klare Sprache ist bis heute stilbildend, Herausforderungen und Veränderungen der letzten Jahrzehnte hat es unbeschadet überstanden. Grundrechte wie Menschenwürde, Gleichberechtigung, freie Meinungsäußerung oder Berufswahl sind darin geregelt und bestimmen unser Miteinander. Mit dem Beitritt der ostdeutschen Bundesländer ist es seit 1990 die Verfassung des vereinten Deutschlands. In einer gesamtdeutschen Perspektive erinnert eine Talkrunde daran, wie Menschen in der friedlichen Revolution für ihre Grundrechte, für Freiheit und Einheit gekämpft haben. Wie erinnern sie sich an den Weg bis zum 3. Oktober 1990? Welche Errungenschaften, welche Versäumnisse gibt es?

Im Gespräch sind Bundesratspräsidentin Manuela Schwesig, die Bürgerrechtlerin Dr. Katrin Hattenhauer, der Bürgerrechtler Dr. Andreas H. Apelt.
Moderation: Prof. Dr. Harald Biermann, Präsident Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland

Weitere Informationen folgen.

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Vorschau

Foto Stiftebecher und Schriftzug vom Offenen Atelier
Foto Stiftebecher, (c) Ralf Klodt

Das Offene Atelier lädt zwischen 13 Uhr und 16 Uhr Kinder und Familien zum Mitmachen, Erzählen und Verweilen ein. Wir basteln Fan-Schmuck.

Um 14 und 15h finden Kurzbegleitungen für Kinder und Familien zum Thema des Tages statt. Entdeckt mit uns Objekte in der Ausstellung!

 

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schwarz-weißes Foto von einem singenden Chor, fotografiert von der Seite.
Foto (c) Christian Palm
Foto (c) Stiftung Haus der Geschichte

Werke für Chor und Klavier

75 Jahre Grundgesetz – Diesem historischen Ereignis sowie den damit verbundenen und unser gemeinsames Leben bestimmenden Werten widmet sich der Kammerchor des Philharmonischen Chores der Stadt Bonn mit einem Konzert an eben jenem Ort, wo das Grundgesetz vor 75 Jahren verabschiedet wurde.

Es erklingen die „Fest- und Gedenksprüche“ von Johannes Brahms sowie die Uraufführung einer Komposition, die der Philharmonische Chor Bonn eigens für diesen besonderen Anlass bei der Komponistin Helena Cánovas Parés in Auftrag gegeben hat.

Die historischen Ereignisse rund um die Verabschiedung des Grundgesetzes am 23. Mai 1949 werden von Schülerinnen und Schülern des Tannenbusch-Gymnasiums präsentiert und musikalisch vom Philharmonischen Chor Bonn sowie dem Klavierduo Miyado & Olejak umrahmt.

Mitwirkende:
Denis Walter Olejak, Klavier
Chikako Miyado, Klavier
Helena Cánovas Parés, Komposition
Kammerchor des Philharmonischen Chores der Stadt Bonn
Paul Krämer, Dirigent

Karten sind online erhältlich über Eventim.

Im Begleitprogramm zu "75 Jahre Parlamentarischer Rat und Grundgesetz"

Veranstaltungsfotografie

Wir bieten technisch bestens ausgestattete Räume für Veranstaltungen unterschiedlichster Art und Größe. Alle Räume sind barrierefrei und Nichtraucher-Räume. Buchen Sie das Foyer, den Saal, den Konferenzraum, die Lounge oder den Seminarraum.

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