Das Zeitzeugenportal der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland hat mit dem renommierten "Red Dot: Grand Prix" die höchste Auszeichnung des Wettbewerbs in der Kategorie "Online Platform" erhalten. Es gehört damit zu sieben Projekten, die die Jury aus über 8.600 Wettbewerbsbeiträgen für ihre besonders hervorragende Gestaltung und Kreativität honoriert hat. Gelobt wird die hohe Qualität der Zeitzeugeninterviews sowie das intuitive Design der Webseite. Das Zeitzeugenportal umfasse einen riesigen, relevanten Wissensschatz, stelle ein herausragendes Beispiel digitaler Bildung dar und erfülle damit auch eine demokratische Funktion, so die Ausführung der Jury.
Das Zeitzeugenportal erfasst, sichert und erschließt Zeitzeugeninterviews zur deutschen Geschichte und ist seit Juli 2017 online. Der Präsident der Stiftung, Prof. Dr. Hans Walter Hütter, ist über diese herausragende Prämierung hocherfreut: "Als zeithistorisches Museum gehören digitale Angebote unbedingt dazu. Dass unsere Entscheidung, dieses umfangreiche Feld intensiv zu bearbeiten, goldrichtig ist, belegt der Red Dot: Grand Prix."
Seit seinem Onlinegang ist das Zeitzeugenportal bereits mit drei weiteren Auszeichnungen versehen worden: dem Annual Media Award, dem iF Design Award und dem German Brand Award. Für Design und technische Umsetzung hat die Stiftung bei diesem Projekt zusammengearbeitet mit den Agenturen Markwald Neusitzer Identity, Düsseldorf/Frankfurt, und IP-Plus GmbH, Düsseldorf.
Ansprechpartnerin:
Dr. Ruth Rosenberger
Direktorin Digitale Dienste
E-Mail: rosenberger(at)hdg.de
Tel: 0228/9165-500
Screenshot www.zeitzeugen-portal.de mit Logo des red dot Awards
© Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
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Zeitzeugenmobil vor dem Tränenpalast
© Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland / Stephan Klonk
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Vorstellung des Zeitzeugenportals im Tränenpalast
© Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland / Johannes Zappe
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