„Der Weg zur Demokratie – 35 Jahre friedliche Revolution“
Sonderführung durch die Dauerausstellung
In einem Jahr vielschichtiger politischer Entscheidungen in Sachsen und der Bundesrepublik und vor dem Hintergrund des Jubiläums der friedlichen Revolution im Oktober starten wir ein Angebot für Kurzentschlossene: eine kleine Reihe öffentlicher Führungen durch unsere Dauerausstellung „Unsere Geschichte. Diktatur und Demokratie nach 1945“. Die Rundgänge nehmen Politik und Alltag in der SED-Diktatur, friedliche Revolution und Wiedervereinigung sowie das deutsch-deutsche Zusammenwachsen seit 1989 in den Blick, der 2023 neu gestaltete letzte Ausstellungsbereich thematisiert das Ringen um den Erhalt der Demokratie heute.
Weitere Termine:
Mittwoch, 18. September, 16.30 Uhr
Sonntag, 6. Oktober, 11.00 Uhr
Mittwoch, 9. Oktober, 16.30 Uhr
„Der Weg zur Demokratie – 35 Jahre friedliche Revolution“
Sonderführung durch die Dauerausstellung
In einem Jahr vielschichtiger politischer Entscheidungen in Sachsen und der Bundesrepublik und vor dem Hintergrund des Jubiläums der friedlichen Revolution im Oktober starten wir ein Angebot für Kurzentschlossene: eine kleine Reihe öffentlicher Führungen durch unsere Dauerausstellung „Unsere Geschichte. Diktatur und Demokratie nach 1945“. Die Rundgänge nehmen Politik und Alltag in der SED-Diktatur, friedliche Revolution und Wiedervereinigung sowie das deutsch-deutsche Zusammenwachsen seit 1989 in den Blick, der 2023 neu gestaltete letzte Ausstellungsbereich thematisiert das Ringen um den Erhalt der Demokratie heute.
Weitere Termine:
Sonntag, 6. Oktober, 11.00 Uhr
Mittwoch, 9. Oktober, 16.30 Uhr
Öffentliche Diskussion
Mit Dr. Claudia Gatzka (Historikerin und Autorin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg), Carsten Schneider (Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland) und Dr. Uta Bretschneider (Direktorin des Zeitgeschichtlichen Forums Leipzig).
Moderation: August Modersohn (Journalist, DIE ZEIT)
Gerade in diesem Jahr wird intensiv über die Demokratie in Ostdeutschland debattiert, über ihren fragilen Zustand, über ihre Bedrohungen. Dabei lohnt der Blick in die Vergangenheit, zum einen der doppelten Diktaturerfahrung im 20. Jahrhundert wegen, zum anderen aber auch wegen der langen Geschichte der Demokratie in Ostdeutschland, die zwar viele Brüche und dunkle Phasen aufweist, zugleich aber eine Reihe lichter Momente und epochaler Weichenstellungen. Einen solchen Blick will die Diskussionsveranstaltung wagen und dabei die Frage klären, was wir aus der Geschichte für unser gegenwärtiges Handeln lernen können.
Dr. Claudia Gatzka wurde in Leipzig geboren, studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Europäische Ethnologie in Berlin und ist seit 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin sowie seit 2020 Akademische Rätin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Sie beschäftigt sich unter anderem mit der Geschichte der Massendemokratien im 20. und 21. Jahrhundert. Im Mai 2024 erschien ihr jüngstes Werk mit dem Titel „Demokratie und Diktatur. Geschichte und Gegenwart einer Grenzziehung“.
Carsten Schneider (SPD) stammt aus Erfurt, ist seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages und war parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion. Seit 2021 ist er Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland.
Dr. Uta Bretschneider wurde in Burgstädt geboren und ist seit 2020 Direktorin des Zeitgeschichtlichen Forums Leipzig. Als Kulturwissenschaftlerin und Soziologin arbeitet sie zu Erinnerungskulturen, Transformationszeit, Alltagswelten der DDR und zur Geschichte ländlicher Räume.
August Modersohn wurde in Berlin geboren, fand 2014 in Dresden seinen Weg in den Journalismus und ist seit 2022 stellvertretender Leiter des Leipziger Büros der ZEIT.
Die Veranstaltung wird organisiert durch die Gesellschaft zur Erforschung der Demokratie-Geschichte e. V. und findet im Rahmen der Jahrestagung der AG Orte der Demokratiegeschichte statt und wird vom Ostbeauftragten der Bundesregierung gefördert.
Konzert
Musik aus verschiedenen Kulturen
Sie stammen aus Syrien, dem Iran, Italien, Polen, Bangladesch und Deutschland. Ihr Repertoire vereint europäische, arabische und persische Musik sowie Klezmer-Einflüsse: Das Ensemble „Klänge der Hoffnung“ entstand im Jahr 2016 aus einem Projekt der Stiftung Friedliche Revolution, das Musikerinnen und Musiker mit und ohne Fluchterfahrung in Leipzig zusammenbrachte.
Inzwischen hat die Gruppe Orchesterstärke erreicht und begeistert ihr Publikum mit unbändiger Spielfreude und Melodien, die sowohl die Traditionen der verschiedenen Länder widerspiegeln, als auch improvisiert im gemeinsamen Spiel entstehen.
Am 3. Oktober kommt „Klänge der Hoffnung“ als Sextett ins Zeitgeschichtliche Forum Leipzig. Es spielen Ali Pirabi (Santur), Basel Alkatrib (Oud), Friederike von Oppeln-Bronikowski (Klarinette) Roberto Fratta (Cajon), Tilmann Löser (Piano) und Samuel Seifert (Violine).
Lesung und Publikumsgespräch
Mit Regine Möbius (Leipzig), Radjo Monk (Leipzig) und Anne Martin (Greifswald)
Moderation: Rainer Totzke (alias Kurt Mondaugen, Leipzig)
Eine Veranstaltung des Festivals „Leipzig denkt: Mut und Unmut“
Lange war es stillgeworden um das Thema „Literatur und Revolution“ und um das gesellschaftsutopische Potential von Literatur. Das scheint sich gerade zu ändern. Die vielfältigen dramatischen Krisen der Gegenwart, allen voran die Klimakrise, wecken die Sehnsucht nach utopischen Gegenentwürfen eines gelingenden Lebens und Wirtschaftens, nach einer „Revolution unserer Weltbeziehungen“ (Hartmut Rosa). Dies ist Anlass für das Festival „Leipzig denkt“, die Frage nach dem Verhältnis von „Literatur und Revolution“ noch einmal neu und intergenerationell zu stellen: 35 Jahre nach der Friedlichen Revolution 1989 sind dazu einerseits die Schriftstellerin Regine Möbius und der Autor Radjo Monk eingeladen, die diese Revolution selbst miterlebt und sich an ihr beteiligt haben. Zudem kommt mit Anne Martin eine Schriftstellerin der jüngeren Generation zu Wort. In ihrem Werk entfaltet sie eindringliche revolutionäre Gedanken angesichts der Gegenwartskrisen.
Regine Möbius ist Schriftstellerin. Sie leitete von 1994 bis 2007 den Landesverband Sachsen im Verband deutscher Schriftsteller (VS). 1997 bis 2019 war sie stellvertretende Vorsitzende des VS-Bundesvorstands. Von 2007 bis 2019 war sie die erste Kunst- und Kulturbeauftragte von ver.di auf Bundesebene und von 2011 bis 2019 Vizepräsidentin des Deutschen Kulturrates. Regine Möbius veröffentlicht Prosa, Lyrik und Publizistik.
Radjo Monk ist Lyriker und Videokünstler. Monk schrieb in den 1980er Jahren für verschiedene Untergrundpublikationen und Rockbands wie Peter Gläser, trat als Lyriker mit Musikern wie Erwin Stache in Clubs und Galerien auf und schlug sich mit verschiedenen Jobs durch. Nach 1989 veröffentlichte er mehrere Gedichtbände und arbeitete für Hörfunk und Bühne. Gemeinsam mit der Fotografin Edith Tar realisierte er seit 1988 zahlreiche Ausstellungen und künstlerische Projekte, unter anderem zur Friedlichen Revolution in Leipzig 1989.
Anne Martin ist Literatin, bildende Künstlerin und Singer-Songwriterin. Sie studierte Philosophie, Anglistik, Kulturwissenschaft an der Universität Leipzig und legte in Kunst, Englisch, Philosophie und DaF ein Examen an der Universität Greifswald ab. Neben Einzel- und Gruppenausstellungen im Bereich Grafik, Malerei und Performance schreibt sie Lyrik und Prosa, die sie teils musikalisch performt, und veröffentlichte in verschiedenen Anthologien und Zeitschriften. Martin arbeitet interdisziplinär und thematisiert Welt als fragilen und überkomplexen Ort.
Dr. Rainer Totzke (alias Kurt Mondaugen) ist Philosoph, Autor und Performer. Er realisiert philosophische Performances und Gesprächsformate in der Öffentlichkeit sowie literarische Projekte. Er ist einer der Initiatoren des Philosophie-Performance-Festivals „[soundcheck philosophie]“ und Vorsitzender des Vereins Expedition Philosophie e. V., der neben dem genannten Festival eine Vielzahl von öffentlichen philosophischen Veranstaltungen und Veranstaltungsreihen in Halle, Magdeburg, München und Leipzig organisiert hat. Rainer Totzke ist Mitgründer und Vorstandsmitglied des Transformatorenwerkes Leipzig und Mitkurator des Festivals „Leipzig denkt“.
Eine Veranstaltung des Festivals „Leipzig denkt: Mut und Unmut“ in Kooperation mit dem Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig und dem Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller in Sachsen (VS). Das komplette Festivalprogramm unter: www.leipzig-denkt.de
„Der Weg zur Demokratie – 35 Jahre friedliche Revolution“
Sonderführung durch die Dauerausstellung
In einem Jahr vielschichtiger politischer Entscheidungen in Sachsen und der Bundesrepublik und vor dem Hintergrund des Jubiläums der friedlichen Revolution im Oktober starten wir ein Angebot für Kurzentschlossene: eine kleine Reihe öffentlicher Führungen durch unsere Dauerausstellung „Unsere Geschichte. Diktatur und Demokratie nach 1945“. Die Rundgänge nehmen Politik und Alltag in der SED-Diktatur, friedliche Revolution und Wiedervereinigung sowie das deutsch-deutsche Zusammenwachsen seit 1989 in den Blick, der 2023 neu gestaltete letzte Ausstellungsbereich thematisiert das Ringen um den Erhalt der Demokratie heute.
Weitere Termine:
Mittwoch, 9. Oktober, 16.30 Uhr
„Der Weg zur Demokratie – 35 Jahre friedliche Revolution“
Sonderführung durch die Dauerausstellung
In einem Jahr vielschichtiger politischer Entscheidungen in Sachsen und der Bundesrepublik und vor dem Hintergrund des Jubiläums der friedlichen Revolution im Oktober starten wir ein Angebot für Kurzentschlossene: eine kleine Reihe öffentlicher Führungen durch unsere Dauerausstellung „Unsere Geschichte. Diktatur und Demokratie nach 1945“. Die Rundgänge nehmen Politik und Alltag in der SED-Diktatur, friedliche Revolution und Wiedervereinigung sowie das deutsch-deutsche Zusammenwachsen seit 1989 in den Blick, der 2023 neu gestaltete letzte Ausstellungsbereich thematisiert das Ringen um den Erhalt der Demokratie heute.
18./19.11.2024, Kultur- und Kongresszentrum Gera
Palastkulturen.
Geschichte und Gegenwart der DDR-Kulturhäuser
Öffentliche Tagung
Anmeldung unter: anmeldung-zfl@hdg.de
Im selbsternannten „Arbeiter- und Bauernstaat“ DDR entstanden ab den 1950er Jahren in großen Städten, aber auch in kleinen Landgemeinden Kulturhäuser. Sie sollten allen Menschen kulturelle Angebote zugänglich machen und zur Herausbildung „sozialistischer Persönlichkeiten“ beitragen. Die Kulturbauten waren Teil der proklamierten Angleichung der Lebensbedingungen von Stadt und Land. Insgesamt entstanden etwa 2.000 große und kleine Kulturhäuser auf dem Gebiet der DDR. Sie dienten als Orte der Begegnung, des Feierns, der Kreativität und des Lernens.
Ob in Mestlin, Leuna, Unterwellenborn, Bitterfeld, Schkopau oder Plessa: Die Kulturpaläste abseits der Großstädte haben seit dem Ende der DDR ganz unterschiedliche Entwicklungen genommen. Nicht wenige sind im Bestand bedroht oder bereits abgerissen. Oft stellen Größe und Substanz die Kommunen und Besitzerinnen/Besitzer vor erhebliche Herausforderungen.
Die Tagung geht in unterschiedlichen Formaten auf eine Spurensuche nach den Kulturpalästen abseits der Großstädte und fragt nach ihrer Geschichte, ihrem bauhistorischen Wert, nach den mit ihnen verknüpften Akteurinnen/Akteuren und nach möglichen Zukünften.
Das Projekt verbindet vier Institutionen in drei Bundesländern: das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig, das Kulturamt der Stadt Gera, die Bundeszentrale für politische Bildung, Gera und die Stiftung Humboldt Forum, Berlin.
Ort: Kultur- und Kongresszentrum Gera, Schloßstraße 1, 07545 Gera
Programm:
Montag, 18.11.2024
10.00 Uhr Willkommen!
Tagungsbüro Anmeldung
11.00 Uhr Auftakt
Interview mit dem Palast
11.15 Uhr Vier Menschen – ein Grußwort: Rückblicke und Ausblicke
Felix Eckerle
Leiter des Kulturamts der Stadt Gera
Dr. Uta Bretschneider
Direktorin des Zeitgeschichtlichen Forums Leipzig
Götz Lehmann
Referent für Politische Bildung, Bundeszentrale für politische Bildung, Gera
Dr. Judith Prokasky
Programmleiterin „Der Palast der Republik ist Gegenwart“, Stiftung Humboldt Forum, Berlin
11.30-13.00 Uhr Panel 1
Rahmungen: politischer Hintergrund – Kulturpaläste im „Arbeiter- und Bauernstaat“
Impuls
Dr. Anna Kaminsky
Direktorin der Bundestiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Diskussion
Dr. Anna Kaminsky
Dr. Julia Dünkel
Mitglied der Geschäftsführung der Wismut Stiftung gGmbH
Dr. Michael Heinz
Sachgebietsleiter, Forschungs- und Medienanträge/Politische Bildung Bundesarchiv/Stasi-Unterlagen-Archiv Rostock, Bundesarchiv
Moderation: Dr. Andreas Kötzing
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e. V. an der Technischen Universität Dresden, Leipzig/Dresden
Kommentar: Götz Lehmann
Referent für Politische Bildung, Bundeszentrale für politische Bildung, Gera
13.00-14.00 Uhr Mittagspause mit Imbiss
14.00-14.50 Uhr RUNDGANG Kultur- und Kongresszentrum Gera
15.00-16.30 Uhr Panel 2
„Hüllen“: Kulturpalastarchitekturen und baubezogene Kunst
Impuls
Martin Maleschka
Architekt, Autor, Journalist, Fotograf, Kurator und Installationskünstler, Eisenhüttenstadt
Diskussion
Martin Maleschka
Dr. Gitta Heil
Kulturwissenschaftlerin und -managerin, Gera
Prof. Dr. Simone Hain
Architektur- und Planungshistorikerin, Ahrensfelde/Berlin
Christoph Liepach
Fotograf, Ausstellungsmacher, Publizist, Leipzig
Moderation: Linn Penelope Rieger
Autorin und Moderatorin, Leipzig
Kommentar: Raphael Bergmann
Zeitgeschichtliches Forum Leipzig
16.30-17.00 Uhr Kaffeepause
17.00-18.00 Uhr „Lied des Lebens“
Die Kalkstein-Collage im „Haus der Kultur“ Gera
Performance
19.00-20.30 Uhr Öffentliche Abendveranstaltung
(N. N.)
Moderation: Greta Taubert
Schriftstellerin und Journalistin, Leipzig
Dienstag, 19.11.2024
9.30-11.30 Uhr Panel 3
Menschen und Paläste: Arbeit, Nutzung, Erhalt heute
Impuls1
Peter Enterlein
2. Vorsitzender, Denkmal Kultur Mestlin e. V.
Impuls 2
Robert Arnold
Ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Grünhainichen
Impuls 3
Martin Naundorf
Geschäftsführer des cCe Kulturhaus Leuna, ehem. Kulturhaus der Werktätigen „Walter Ulbricht“, auch Bereichsleiter Vertrieb, Standortentwicklung, Öffentlichkeitsarbeit bei der InfraLeuna GmbH
Diskussion
Peter Enterlein
Robert Arnold
Martin Naundorf
Ludwig Haugk (angefragt)
Dramaturg, Mitbegründer des Kulturpark e. V. Sandersdorf-Brehna und Kurator des OSTEN Festivals 2022
Heidrun Heusinger
Gästeführerin, ab 1981 dort im KuK tätig
Moderation: Götz Lehmann
Referent für Politische Bildung, Bundeszentrale für politische Bildung, Gera
Kommentar: Dr. Judith Prokasky
Programmteam „Der Palast der Republik ist Gegenwart“ der Stiftung Humboldt Forum, Berlin
11.30-12.00 Uhr Kaffeepause mit Imbiss
12.00-13.30 Uhr Workshop 1
Kulturpaläste in Ostmitteleuropa (Arbeitstitel)
Carolin Kaever
Referentin Programmteam „Palast der Republik“ der Stiftung Humboldt Forum, Berlin
und
Dr. Uta Kornmeier
Kuratorin für Wissenschaft und Forschung an der Stiftung Humboldt Forum, Programmteam „Der Palast der Republik ist Gegenwart“, Berlin
Workshop 2
Erfahrungsaustausch Palastmenschen (Arbeitstitel)
Dr. Kornelia Lobmeier
Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Kuratorin im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig
Erzählcafé:
Hier in Gera (Arbeitstitel)
Fridtjof Florian Dossin
Bauhaus-Universität Weimar
13.30-14.00 Uhr Kaffeepause mit Kuchen
14.00-15.00 Uhr Polit-Talk: Wie geht es weiter mit KuK Gera? (Arbeitstitel)
Sandra Wanzar
Dezernentin für Soziales und Kultur der Stadt Gera
Felix Eckerle
Leiter des Kulturamts der Stadt Gera
Samo Darian
Projektleiter bei TRAFO Büro für angewandte Kultur und Vermittlung bei der Kulturstiftung des Bundes
Holger Reinhardt
Vizepräsident/Landeskonservator beim Thüringischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Erfurt
Moderation: Dr. Judith Prokasky
Programmleiterin „Der Palast der Republik ist Gegenwart“, Stiftung Humboldt Forum, Berlin
15.00-15.30 Uhr „überraschendes Ende“
In allen Pausen: CyberPiraten – VR-Installation des Humboldt Forums im Foyer des KuK
Eine Tagungsgebühr in Höhe von 40 Euro (ein Tag) bzw. 70 Euro (zwei Tage) wird erhoben.
Anmeldung unter: anmeldung-zfl@hdg.de
Änderungen vorbehalten