• Der Bau der Berliner Mauer ist für viele Menschen in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR ein Schock. Die Regierung der DDR versucht daher mit viel Propaganda, die Zustimmung in der eigenen Bevölkerung zu den ergriffenen Maßnahmen zu gewinnen. Demzufolge verhindere der sogenannte Antifaschistische Schutzwall nicht, dass weitere Menschen die DDR verlassen, sondern schütze sie im Gegenteil vor der Aggression der Bundesrepublik.

Dankesschreiben für den Einsatz beim Mauerbau

Der Bau der Berliner Mauer ist für viele Menschen in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR ein Schock. Die Regierung der DDR versucht daher mit viel Propaganda, die Zustimmung in der eigenen Bevölkerung zu den ergriffenen Maßnahmen zu gewinnen. Demzufolge verhindere der sogenannte Antifaschistische Schutzwall nicht, dass weitere Menschen die DDR verlassen, sondern schütze sie im Gegenteil vor der Aggression der Bundesrepublik.

Auch die Mitglieder der Massenorganisationen in der DDR werden aufgefordert, ihre Begeisterung über die Abriegelung der Grenze öffentlich zu zeigen. Die Thälmann-Pioniere der Klasse 6a der Oberschule II aus der sächsischen Kleinstadt Niesky bedanken sich mit einem von allen Schulkindern handschriftlich unterzeichneten Brief bei den Grenzsoldaten für ihren Einsatz bei der Bewachung der Grenze.

Ort und Zeit:
DDR, Niesky, 1961
Objektart:
Dokument
Bildnachweis:
Stiftung Haus der Geschichte; EB.-Nr. TÄDA G 3/075

Dieses Objekt ist in der Dauerausstellung im Tränenpalast (Berlin) zu sehen.

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