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Newsletter 11/2025
Zeitgeschichtliches Forum Leipzig
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Tipp

Buchcover „Wir sind anders! Wie die DDR Frauen bis heute prägt“  mit schwarzweiß Fotografie von drei Frauen; außerdem: Porträtfoto der Autorin

LESUNG UND GESPRÄCH

„WIR SIND ANDERS! WIE DIE DDR FRAUEN BIS HEUTE PRÄGT“

Dreizehn Frauen, alle geboren und aufgewachsen im Osten Deutschlands. Auf den ersten Blick scheinen sie ganz unterschiedlich zu sein. Anhand ihrer Porträts nähert sich Dr. Annette Schuhmann (Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam) einer Antwort auf die Frage nach einer generationenübergreifenden, ostdeutschen Identität. Worin unterscheiden sich die Frauen? Was eint sie? Und welchen Einfluss hat ihre Herkunft auf ihr heutiges Leben? In Kooperation mit dem Verlag Hoffmann und Campe liest Autorin und Historikerin Dr. Annette Schuhmann bei uns aus ihrem neuen Buch „Wir sind anders! Wie die DDR Frauen bis heute prägt“.

Freitag, 14. November, 19:00 Uhr
Eintritt frei!

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Buchcover „Vom Orient bis zum Nucleon. Die Reiserouten der Digedags“, daneben ein Bildausschnitt aus einem Comic und eine Karte von Rom

BUCHVORSTELLUNG

„VOM ORIENT BIS ZUM NUCLEON. DIE REISEROUTEN DER DIGEDAGS“

Als legendäre Comic-Helden gingen Dig, Dag und Digedag in die Geschichte der Jugendkultur der DDR ein. Fast 70 Jahre nach dem Erscheinen des ersten Heftes der Comicreihe gibt es Neues von den Kobolden. Fans haben den Atlas „Vom Orient bis zum Nucleon. Die Reiserouten der Digedags“ veröffentlicht, in dem sie die Expeditionen der drei Kobolde optisch nachverfolgbar machen. Im Rahmen der aktuellen Galerieausstellung „Mythos Mosaik? Hannes Hegen, sein Werk und die Fans“ kommen Mitherausgeber Michael Hebestreit und Kartograph Manfred Müller zu uns ins Museum und geben Einblicke in die Welt der Digedags und die Entstehungsgeschichte des Buchs.

Dienstag, 18. November, 19:00 Uhr
Die Ausstellung läuft noch bis zum 31. Mai 2026.

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Blaue Grafik mit Buchtitel, Foto des Autors und Buchcover, das Badende in einem See zeigt, im Hintergrund Industrieanlagen

BUCHVORSTELLUNG UND GESPRÄCH

„IN EINEM NEUEN LAND. EINE DEUTSCHE REPORTAGE“

Der Journalist August Modersohn wird erst nach der Wiedervereinigung in Berlin geboren. Ost und West kennt er nur aus Erzählungen. Für sein neues Reportagenbuch reiste Modersohn quer durch die Bundesrepublik. Das Vorhaben: Eine Bestandsaufnahme des Landes. Was ist geblieben vom geteilten Deutschland, von der DDR, von der alten Bundesrepublik? Und vor allem: Was hat sich verändert? Wie steht es nach mehr als drei Jahrzehnten um die deutsche Einheit? Mit Anne Hähnig (DIE ZEIT) spricht August Modersohn bei uns über seine Motivation für das Buchprojekt und über Veränderungen im Land, dessen Auswirkungen bis heute spürbar bleiben.

Donnerstag, 20. November, 19:00 Uhr
Der Eintritt ist frei.

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Bildnachweise (von oben nach unten)
© Grafik: Hoffmann und Campe Verlag / Annette Vowinckel / Stiftung Haus der Geschichte
© Grafik: Tessloff Verlag / Hebestreit Müller / Stiftung Haus der Geschichte
© Grafik: Ullstein Verlag / Thomas Victor / Stiftung Haus der Geschichte

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