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April 2024
Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Anmeldung am Informationsschalter im Museum.
 

Mai 2024
Ein Foto des ehemaligen Grenzübergangs Checkpoint Charlie in Berlin
Checkpoint Charlie © Stiftung Haus der Geschichte/Stephan Klonk

Wir zeichnen gemeinsam Berlin! Bei unseren Sketchwalks „Orte der Einheit“ bewegen wir uns in der Stadt und erkunden mit Stift und Papier historische Schauplätze der friedlichen Revolution, der Wiedervereinigung und der Veränderung Berlins seit der Deutschen Einheit.

Am Mittwoch, den 1. Mai 2024, treffen wir uns um 12 Uhr direkt am Checkpoint Charlie (Friedrichstraße Ecke Zimmerstraße) und probieren verschiedene Blickwinkel auf diesen historischen Ort aus. Nach einer kurzweiligen Einführung zur jüngeren Geschichte dieses Berliner Touri-Hotspots haben wir bis 14 Uhr genug Zeit für ausgiebige Skizzen.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich und die Teilnahme ist für alle kostenfrei.

Wer Zeichnen mit Aquarellfarben mal ausprobieren möchte, kann sich für ein Materialset anmelden. Spontanbesuche sind willkommen, dann bitte Zeichenmaterial selbst mitbringen.

Um euch auf den Sketchwalk einzustimmen, schaut hier vorbei: https://www.orte-der-einheit.de/checkpoint-charlie

Der Sketchwalk findet in der Internationalen Urban-Sketching-Woche statt, #uskweek2024 - vom 1. bis 7. Mai bieten wir verschiedene Workshops und Sketchwalks an.

In Kooperation mit den Urban Sketchers Berlin.

Hier für ein Materialset anmelden

 

Materialien zum Sketchen vor dem Museum in der Kulturbrauerei.
Sketchen im Innenhof der Kulturbrauerei © Stiftung Haus der Geschichte

Ihr zeichnet gern und mögt es, Stift und Papier zur Hand zu nehmen? Beim Sketchbuch-Workshop lernt ihr verschiedene Techniken kennen, wie Zeichenhefte und -bücher selber gemacht werden können. Im Anschluss probieren wir die Zeichenhefte direkt aus - mit Stift, Pinsel und Aquarellfarben gehen wir nach draußen und zeichnen auf dem Hof der Kulturbrauerei. Los geht’s um 15 Uhr im Museum in der Kulturbrauerei und um 18 Uhr beenden wir den Workshop mit einem Gruppenfoto der Werke.

Der Sketchbuch-Workshop richtet sich an alle Neugierigen, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich und das Material stellen wir zur Verfügung. Die Teilnahme ist kostenfrei und die Plätze sind begrenzt, Anmeldung hier

Wer sich vorher schon einmal auf unseren Workshop-Ort einstimmen möchte, schaut hier vorbei: https://www.orte-der-einheit.de/kulturbrauerei

Der Sketchwalk findet in der Internationalen Urban-Sketching-Woche statt, #uskweek2024 - vom 1. bis 7. Mai bieten wir verschiedene Workshops und Sketchwalks an.

In Kooperation mit den Urban Sketchers Berlin.

Die Veranstaltung ist ausgebucht. Interessierte haben die Möglichkeit, sich in die Warteliste einzutragen.

 

Sketchbuch mit einer Zeichnung, auf der das Kino Internation und der Strausberger Platz zu sehen sind.
Sketchbuch © Katharina Hagl

Wir zeichnen gemeinsam die Kulturbrauerei, diesmal in einem 360-Grad-Rundumblick auf dem Papier. Kadda Hagl von den Berliner Urban Sketchers zeigt uns, wie sie ihre “Fisheye”-Skizzen angeht und erklärt Schritt für Schritt, was sie macht. Und wenn ihr diese Zeichenperspektive auch ausprobieren wollt, gibt Kadda Tipps zum Anfangen.

Wir treffen uns am Freitag um 15:00 Uhr im Museum in der Kulturbrauerei und zeichnen auf dem Hof des großen Geländes. Den Workshop beenden wir um 18 Uhr mit einem beim Urban Sketching traditionellen Gruppenfoto der Zeichnungen.

Zwar richtet sich der Workshop eher an fortgeschrittene Zeichnerinnen und Zeichner, er ist aber auch für geduldige Neugierige offen. Die Teilnahme ist kostenfrei und die Plätze sind begrenzt, Anmeldung hier. Bitte bringt eigenes Zeichenmaterial mit (Details per Mail Ende April).

Wer sich vorher schon einmal auf unseren Workshop-Ort einstimmen möchte, schaut hier vorbei: https://www.orte-der-einheit.de/kulturbrauerei

Der Sketchwalk findet in der Internationalen Urban-Sketching-Woche statt, #uskweek2024 - vom 1. bis 7. Mai bieten wir verschiedene Workshops und Sketchwalks an.

In Kooperation mit den Urban Sketchers Berlin.

Die Veranstaltung ist ausgebucht. Interessierte haben die Möglichkeit, sich in die Warteliste einzutragen.

 

 

Der Weg vor dem Schloss Schönhausen im Schlosspark Pankow
Schlosspark Pankow © Stiftung Haus der Geschichte/Stephan Klonk

Wir zeichnen gemeinsam Berlin! Bei unseren Sketchwalks „Orte der Einheit“ bewegen wir uns in der Stadt und erkunden mit Stift und Papier historische Schauplätze der friedlichen Revolution, der Wiedervereinigung und der Veränderung Berlins seit der Deutschen Einheit.

Am Samstag, den 4. Mai 2024, treffen wir uns um 14 Uhr am Südeingang zum Schlosspark Pankow am Ende der Ossietzkystraße. Wir beginnen mit einer kurzen Einführung zur Rolle dieses Ortes als Schauplatz für den Zentralen Runden Tisch der DDR. Danach spazieren wir weiter zum Barockschloss Niederschönhausen und können z.B. auf der Wiese ausgiebig zeichnen. Um 16 Uhr treffen wir uns wieder für ein traditionelles Gruppenfoto der entstandenen Werke.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich und die Teilnahme ist für alle kostenfrei.

Wer Zeichnen mit Aquarellfarben mal ausprobieren möchte, kann sich hier für ein Materialset anmelden. Spontanbesuche sind willkommen, dann bitte Zeichenmaterial selbst mitbringen.

Um euch auf den Sketchwalk einzustimmen, schaut hier vorbei: https://www.orte-der-einheit.de/schloss-schoenhausen

Der Sketchwalk findet in der Internationalen Urban-Sketching-Woche statt, #uskweek2024 - vom 1. bis 7. Mai bieten wir verschiedene Workshops und Sketchwalks an:

Mittwoch, 1. Mai, 12-14 Uhr: Sketchwalk Checkpoint Charlie, zur Veranstaltung

Donnerstag, 2. Mai, 15-18 Uhr: Workshop Buchbinden und Sketchen ausprobieren, zur Veranstaltung

Freitag, 3. Mai, 15-18 Uhr: Workshop 360-Grad-Ansicht der Kulturbrauerei zeichnen, zur Veranstaltung

Samstag, 4. Mai, 14-16 Uhr: Sketchwalk Schloss Schönhausen, zur Veranstaltung

Sonntag, 5. Mai, 14-16 Uhr: Sketchwalk Bernauer Straße, zur Veranstaltung

Montag, 6. Mai, 16-18 Uhr: Sketchwalk: Fahrräder sketchen, zur Veranstaltung

Dienstag, 7. Mai, 17-18 Uhr: #uskweek2024: Show & Tell, zur Veranstaltung

In Kooperation mit den Urban Sketchers Berlin.

 

Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße
Gedenkstätte Berliner Mauer © Stiftung Haus der Geschichte/Stephan Klonk

Wir zeichnen gemeinsam Berlin! Bei unseren Sketchwalks „Orte der Einheit“ bewegen wir uns in der Stadt und erkunden mit Stift und Papier historische Schauplätze der friedlichen Revolution, der Wiedervereinigung und der Veränderung Berlins seit der Deutschen Einheit.

Am Sonntag, den 5. Mai 2024, zeichnen wir entlang des alten Mauerverlaufs in der Bernauer Straße. Dabei zeigt uns der Berliner Zeichner Detlef Surrey sein Buch “Berlin – The Wall Revisited”, bei dem er mit Zeichenstift, Farbe und Papier Eindrücke entlang des alten Mauerverlaufs in Berlin festgehalten hat. Dann erkunden wir gemeinsam, was heute an dieser Stelle noch von den alten Grenzanlagen zu sehen ist und wo sich die Gegend am stärksten verändert hat.

Treffpunkt ist um 14 Uhr an der Kreuzung Bernauer Straße Ecke Gartenstraße, gegenüber vom Besucherzentrum der Gedenkstätte Berliner Mauer. Mit einem traditionellen Gruppenfoto der entstandenen Werke beenden wir den Sketchwalk um 16 Uhr.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich und die Teilnahme ist für alle kostenfrei. Wer Zeichnen mit Aquarellfarben mal ausprobieren möchte, kann sich für ein Materialset anmelden. Spontanbesuche sind willkommen, dann bitte Zeichenmaterial selbst mitbringen.

Um euch auf den Sketchwalk einzustimmen, schaut hier vorbei: https://www.orte-der-einheit.de/gedenkstaette-berliner-mauer

Der Sketchwalk findet in der Internationalen Urban-Sketching-Woche statt, #uskweek2024 - vom 1. bis 7. Mai bieten wir verschiedene Workshops und Sketchwalks an.

In Kooperation mit den Urban Sketchers Berlin.

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Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Anmeldung am Informationsschalter im Museum.
 

Eine Person hält ein bemaltes Papier mit dem "Orte der Einheit"-Sticker vor mehrere Fahrräder.
Fahrräder im Innenhof der Kulturbrauerei © Stiftung Haus der Geschichte

Wir zeichnen gemeinsam in der Kulturbrauerei! Diesmal sind Fahrräder unser Motiv. Die Räder mit dem markanten gelben Schild von „Berlin on Bike“ am Fahrradkorb sind aus der Stadt nicht mehr wegzudenken. Alrun Schmidtke von den Berliner Urban Sketchers zeigt uns, wie sie mit wenigen Strichen Radlerinnen und Radler in Bewegung festhält.

Los geht’s am Montag um 16 Uhr am Museum in der Kulturbrauerei – wir zeichnen auf dem Hof des großen Geländes und beenden den Workshop um 18 Uhr mit einem Gruppenfoto der Zeichnungen.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich und die Teilnahme ist für alle kostenfrei. Wer Zeichnen mit Aquarellfarben mal ausprobieren möchte, kann sich für ein Materialset anmelden. Spontanbesuche sind willkommen, dann bitte Zeichenmaterial selbst mitbringen.

Um euch auf den Zeichenort einzustimmen, schaut hier vorbei: https://www.orte-der-einheit.de/kulturbrauerei

Der Sketchwalk findet in der Internationalen Urban-Sketching-Woche statt, #uskweek2024 - vom 1. bis 7. Mai bieten wir verschiedene Workshops und Sketchwalks an.

In Kooperation mit den Urban Sketchers Berlin.

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Aufgeschlagene Sketchbücher vor frühlingshafter Kulisse
Aufgeschlagene Sketchbücher vor frühlingshafter Kulisse © Stiftung Haus der Geschichte

Ob Gebäude, Pflanzen, Tiere oder Menschen in urbaner Umgebung: Urban Sketchers haben viele Motive, die sie zeichnen. Dabei unterscheiden sich auch Zeichentechniken und Buchformate. Seid ihr neugierig, wie Skizzenbücher von Berliner Urban Sketchern aussehen? Zum Ende der Internationalen Urban-Sketching-Woche laden wir Zeichnerinnen und Zeichner ein, alte und neuere Skizzenbücher mit Sketches aus Berlin mitzubringen. Beim „Show & Tell“ wird wortwörtlich: „gezeigt“ und „erzählt“.

Los geht’s um 17:00 Uhr im Museum in der Kulturbrauerei (Atelier im Erdgeschoss). Ohne Anmeldung, einfach dazukommen – bringt gern eure eigenen Skizzenbücher mit und zeigt euch gegenseitig eure Bilder von Berlin. Um 18:00 Uhr ist das Show & Tell zu Ende.

Die Veranstaltung ist Teil der Internationalen Urban-Sketching-Woche #uskweek2024 – vom 1. bis 7. Mai finden bei uns verschiedene Workshops und Sketchwalks statt.

In Kooperation mit den Urban Sketchers Berlin.

 

Buchcover "Rebellion hinter der Mauer"
© Buchcover, Ch. Links Verlag
gezeichnetes Porträt Raik Adam
Portät Raik Adam © Dirk Mecklenbeck
gezeichnetes Porträt Dirk Mecklenbeck
Porträt Dirk Mecklenbeck © Dirk Mecklenbeck

Graphic Novel von Raik Adam und Dirk Mecklenbeck über rebellische Jugendliche in der DDR

Die Graphic Novel „Rebellion hinter der Mauer“ (Ch. Links Verlag) erzählt die reale Geschichte der Freunde Dirk, Heiko, Raik und Andreas. Aufgewachsen in Halle (Saale) reiben sie sich schon als Schüler an den Verhältnissen in der DDR und fallen als Metal-Fans mit Lederhose und Nietengürtel auf. Sie rebellieren, boykottieren die Wahlen und verweigern den Wehrdienst. Ihre einzige Perspektive: Ein Antrag auf „ständige Ausreise“.

Im Rahmen der neuen Ausstellung „Heavy Metal in der DDR“ im Museum in der Kulturbrauerei stellen die beiden Autoren Raik Adam und Dirk Mecklenbeck ihre Graphic Novel vor – mit Musik, Filmen und Fotos aus ihrem Leben.

Raik Adam, Jahrgang 1964, in Halle (Saale) in einem protestantischen Elternhaus aufgewachsen, Sattlerlehre, 1984 Ausreiseantrag, 1986 Übersiedlung nach West-Berlin, legte 1989 sein Abitur an einer Schule für Erwachsenenbildung in Berlin-Kreuzberg ab. Seitdem ist er Globetrotter und unternehmerisch tätig.

Dirk Mecklenbeck, Jahrgang 1966, in Halle (Saale) aufgewachsen, Tischlerlehre, 1986 Ausreiseantrag, im April 1989 Übersiedlung nach West-Berlin. 1989 war er wie Raik Adam einer der Aktivisten, die 1989 mit Aktionen gegen die Berliner Mauer in Erscheinung traten. Seit 2002 lebt er als freischaffender Künstler in Berlin-Kreuzberg und -Neukölln.

In Kooperation mit der Stiftung Berliner Mauer.

Programm:

Begrüßung
Anne-Katrin Niemeyer (Museum in der Kulturbrauerei)
Prof. Dr. Axel Klausmeier (Stiftung Berliner Mauer)

Buchvorstellung
Raik Adam & Dirk Mecklenbeck

Get-Together

Vor und nach der Veranstaltung kann die Ausstellung „Heavy Metal in der DDR“ besichtigt werden.

 

Das Angebot ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Zur Anmeldung

 

Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Anmeldung am Informationsschalter im Museum.
 

Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.
Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.

Mit unserer Reihe späti! laden wir Sie abends zu uns ins Museum ein: Um 18.00 Uhr erkunden wir gemeinsam bei einem Getränk die Ausstellung „Heavy Metal in der DDR" und erfahren mehr über die Heavy-Metal-Szene sowie Musik- und Jugendkultur in der DDR und Ostdeutschland. Zu ausgewählten Terminen begleiten uns dabei spannende Gäste und kommen mit uns ins Gespräch.

Das Angebot ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich. 

Zur Anmeldung

 

Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Anmeldung am Informationsschalter im Museum.
 

Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Anmeldung am Informationsschalter im Museum.
 

Vorschau

Links das Logo des DDR-Radiosenders DT64, rechts ein Radio mit unterschiedlichen Metal-Stickern.
Bild: DT64 und RFT-Radio Modell R4100 © Stiftung Haus der Geschichte/Johannes Kramer
Ein Foto des MDR-Moderators Jan Kubon.
Porträt Jan Kubon © Elisabeth Heinemann

Jan Kubon, Musikjournalist und Podcastautor („Iron East- Heavy Metal in der DDR“), im Gespräch mit Jens Molle, ehem. Moderator „Tendenz Hard bis Heavy“, und Kerstin Radtke, ehem. Sängerin Blitzz.

In Zusammenarbeit mit MDR Kultur/ Iron East.

Kostenfrei mit Anmeldung.

Zur Anmeldung

 

Buchcover "Berlin. Das Rom der Zeitgeschichte" von Hanno Hochmuth
© Buchcover, Ch. Links Verlag
Porträt Hanno Hochmuth
Porträt Hanno Hochmuth © Petra Koßmann

Mit dem Autor Dr. Hanno Hochmuth

Moderation: Dr. Mike Lukasch, Direktor Museum in der Kulturbrauerei
In Kooperation mit dem Ch. Links Verlag

Eine topografische Zeitreise durch Berlin

Die Stadt Berlin rückte im 20. Jahrhundert nur allzu oft ins Zentrum des Geschehens. Berlin war eine monarchische, eine demokratische, eine faschistische und eine sozialistische Hauptstadt. Von hier aus wurden zwei Weltkriege in die Welt getragen, die mit großer Wucht auf die Stadt zurückfielen. In Berlin erlebte der Kalte Krieg seine Zuspitzung, bevor er hier sein symbolisches Ende fand. Die Stadt stand im Mittelpunkt der Weltgeschichte wie Rom vor zweitausend Jahren. Deshalb gilt Berlin als das Rom der Zeitgeschichte. 
Hanno Hochmuth nähert sich der Geschichte und der Gegenwart Berlins auf topografische und fotografische Weise. Ausgehend von populären Zuschreibungen der Stadt begibt er sich an 51 historische Orte und erzählt so die Geschichte Berlins im 20. Jahrhundert.

Hanno Hochmuth, geboren 1977 in Ost-Berlin, studierte Geschichte in Berlin und Minneapolis, Promotion an der Freien Universität Berlin. Er ist Historiker am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) und lehrt Public History an der FU Berlin. Veröffentlichungen zur Zeitgeschichte Berlins und zur Public History, u.a. »Kiezgeschichte. Friedrichshain und Kreuzberg im geteilten Berlin« (Göttingen 2017), »Stadtgeschichte als Zeitgeschichte. Berlin im 20. Jahrhundert« (Hg. mit Paul Nolte, Göttingen 2019), »Traum und Trauma. Die Besetzung und Räumung der Mainzer Straße 1990 in Ost-Berlin« (Mithg., Berlin 2020).

Das Angebot ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Zur Anmeldung

 

Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.
Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.

Mit unserer Reihe späti! laden wir Sie abends zu uns ins Museum ein: Um 18.00 Uhr erkunden wir gemeinsam bei einem Getränk die Ausstellung „Heavy Metal in der DDR" und erfahren mehr über die Heavy-Metal-Szene sowie Musik- und Jugendkultur in der DDR und Ostdeutschland. Zu ausgewählten Terminen begleiten uns dabei spannende Gäste und kommen mit uns ins Gespräch.

Das Angebot ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich. Der Link zur Anmeldung erfolgt in Kürze.
 

Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.
Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.

Mit unserer Reihe späti! laden wir Sie abends zu uns ins Museum ein: Um 18.00 Uhr erkunden wir gemeinsam bei einem Getränk die Ausstellung „Heavy Metal in der DDR" und erfahren mehr über die Heavy-Metal-Szene sowie Musik- und Jugendkultur in der DDR und Ostdeutschland. Zu ausgewählten Terminen begleiten uns dabei spannende Gäste und kommen mit uns ins Gespräch.

Das Angebot ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich. Der Link zur Anmeldung erfolgt in Kürze.
 

Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.
Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.

Mit unserer Reihe späti! laden wir Sie abends zu uns ins Museum ein: Um 18.00 Uhr erkunden wir gemeinsam bei einem Getränk die Ausstellung „Heavy Metal in der DDR" und erfahren mehr über die Heavy-Metal-Szene sowie Musik- und Jugendkultur in der DDR und Ostdeutschland. Zu ausgewählten Terminen begleiten uns dabei spannende Gäste und kommen mit uns ins Gespräch.

Das Angebot ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich. Der Link zur Anmeldung erfolgt in Kürze.