© Haus der Geschichte
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© Jennifer Zumbusch
© Jennifer Zumbusch

Begleitungen durch die neue Dauerausstellung “Du bist Teil der Geschichte”.

Unser neue Dauerausstellung “Du bist Teil der Geschichte. Deutschland seit 1945” lädt Sie ein auf eine spannende Zeitreise von 1945 bis in die Gegenwart – chronologisch, interaktiv und inklusiv.

Erleben Sie deutsche Zeitgeschichte aus neuen Perspektiven: mit eindrucksvollen Originalobjekten, multimedialen Stationen und vielen Mitmachangeboten. Ob Kalter Krieg, Mauerfall oder Klimabewegung – zentrale Schwerpunktthemen zeigen, wie politische Entscheidungen, gesellschaftliche Umbrüche und persönliche Geschichten miteinander verwoben sind. Und immer wieder steht dabei eine Frage im Mittelpunkt: Wo stehst du?

Ab 9. Dezember 2025 bieten wir täglich mehrere Termine für öffentliche Begleitungen durch die neue Dauerausstellung an. Sichern Sie sich Ihren Platz über unser Buchungsportal.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Der Rundgang ist barrierefrei gestaltet.

Veranstaltungsfotografie

© Marco Sack, Jennifer Zumbusch, Ralf Klodt, Axel Thünker
© Marco Sack, Jennifer Zumbusch, Ralf Klodt, Axel Thünker

Nun ist unsere neue Dauerausstellung da: Eine abwechslungsreiche Zeitreise durch mehr als sieben Jahrzehnte deutscher Geschichte. Feiert mit uns die große Wiedereröffnung und freut Euch auf ein buntes Bühnenprogramm, Talks, Musik, Ausstellungsrundgänge und zahlreiche Bastel- und Mitmachangebote.

Making of… 11/12.15/15.30/16 Uhr, Bühne

Die Macherinnen und Macher der Ausstellung gewähren Einblicke in den Entstehungsprozess, erzählen von besonderen Objekten, persönlichen Geschichten und Herausforderungen beim Umbau.

11 Uhr „Du bist Teil der Geschichte - der Eröffnungstalk“ mit Dr. Iris Benner (wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektkoordinatorin)
12.15 Uhr „Die Klotzis sind da“ Talk mit Kirsten Landmann (Bildungsreferentin)
15.30 Uhr „Besondere Objekte - besondere Geschichten“ Talk mit Dr. Manfred Wichmann (Sammlungsdirektor) und Volker Thiel (Registrar)
16 Uhr „32.000 Meter Kabel“ Talk mit Andrea Schöneberg (Verwaltungsdirektorin) und Mohammad Anas (Auszubildender Elektrowerkstatt) 

Moderation: Dr. Simone Mergen (Direktorin Bildung und Publikumsservice) und Katja Schuler (Pressereferentin)

Quiz und Bingo!

Wer aufmerksam durch die Ausstellung geht, kann sein frisch erworbenes Wissen beim Bingo oder der Quizshow testen. 

12-14 und 15-17 Uhr Bingo! im HEUTE

14 Uhr Quizshow mit dem Duo Quizquamperfekt, Bühne

Neu für Familien oder „Willkommen bei den Klotzis“

Außerdem begrüßen wir die Klotzis, unsere neuen Maskottchen. Ihr trefft sie überall dort, wo es für Familien und Kinder etwas zu entdecken gibt.                                                                            

11-17 Uhr Offenes Atelier mit vielen Spiel- und Bastelangeboten, Kinderschminken
11-17 Uhr Spiel- und Leseecke, Lounge
11-16 Uhr Buchstabenjagd mit den Klotzis, Lounge

Musik, 11.30/13/15 Uhr, Bühne

Toi et moi aus Köln sorgen mit ihrem charmanten Mix aus Chanson, Folk, Pop und Swing für musikalische Abwechslung.                                                                                                                                    
„Du bist Teil der Geschichte“ - Begleitungen durch die neue Dauerausstellung 

11.30/12/13/14/15.30/16 Uhr (90 Min.), Treffpunkt Informationsschalter

Wir freuen uns auf Euren Besuch. Werdet Teil der Geschichte!

Veranstaltungsfotografie

c Beethoven Orchester
© Beethoven Orchester

In Frankreich tickten die musikalischen Uhren im 20. Jahrhundert anders als in Deutschland: Jean Françaix, der nie avantgardistisch komponiert hat, der auf dem Boden der Tonalität geblieben ist, der unterhaltsame, humorvolle, sentimentale, federleichte Musik geschrieben hat, wird in unserem Nachbarland als ernstzunehmender Komponist tief verehrt: So etwas hätte es bei uns nicht gegeben. Sein Quartett, in dem er das selten in der Kammermusik anzutreffende Englischhorn einsetzt, kombinieren die Musikerinnen und Musiker des Beethoven Orchesters mit Mozarts ebenso heiterem und luftigem Oboen-Quartett. Dem gegenüber steht Beethovens Streichtrio in Es-Dur op. 3, ein mitreißendes Werk, dessen orchestrale Fülle vergessen lässt, dass sie von nur drei Instrumenten erzeugt wird.

Stanislav Zhukovskyy, Englischhorn & Oboe
Keunah Park, Violine
Christian Fischer, Viola
Markus Fassbender, Violoncello

Vor dem Konzert können Sie um 18:45 Uhr im Rahmen einer Begleitung den Bundesrat und die Ausstellung “Unser Grundgesetz” besichtigen.

Karten sind online hier erhältlich, über die bekannten Vorverkaufsstellen und telefonisch unter: 0228 77 8008 oder 0228 50 2010.

In Kooperation mit dem Beethoven Orchester Bonn

Veranstaltungsfotografie

c Beethoven Orchester
© Beethoven Orchester

Große Klassik in unserer Kammerkonzertreihe: In jedem Jahr dürfen wir ein internationales Ensemble in den Alten Bundesrat einladen und uns auf einen Kammermusikabend auf Weltniveau freuen: Diesmal ist das französische Quatuor Hanson zu Gast, ein junges, französisches Ensemble, das dreimal Kammermusik aus Österreich bietet: zwei bedeutende Werke von Mozart und Beethoven, sowie ein Jugendwerk der viel zu lange vernachlässigten Johanna Müller-Hermann. Beim Hören ihres poetisch-duftenden Quartetts Es-Dur geht einem das Herz auf!

Quatuor Hanson
Anton Hanson & Jules Dussap, Violine
Gabrielle Lafait, Viola
Simon Dechambre, Violoncello

Vor dem Konzert können Sie um 18:45 Uhr im Rahmen einer Begleitung den Bundesrat und die Ausstellung “Unser Grundgesetz” besichtigen.

Karten sind online hier erhältlich, über die bekannten Vorverkaufsstellen und telefonisch unter: 0228 77 8008 oder 0228 50 2010.

In Kooperation mit dem Beethoven Orchester Bonn

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Günter Baby Sommer & Ulrich Gumpert / Theresia Philipp & Sebastian Scobel, ©Tobias Sommer / Niklas Weber / Erst Luk

Günter Baby Sommer & Ulrich Gumpert

Einst Gallionsfiguren des DDR-Free-Jazz, heute erfahrene Improvisatoren mit ungebrochener Neugier: Seit den 1970er-Jahren prägen Günter Baby Sommer und Ulrich Gumpert die Szene. In ihren Konzerten klingt es nach gelebtem Leben und es geht weit über Kategorien wie „Free“ oder „Tradition“ hinaus: Blues, Boogie-Woogie, Hardbop, Volksliedbearbeitungen, freie Improvisation – alles ist präsent. Sommer denkt Schlagzeug melodisch und gestaltet seinen Klangkosmos mit Besen, Gongs und Becken, Gumpert antwortet mit Ernsthaftigkeit, Witz und Fantasie. „Zwei Haudegen mit Stachelhaaren und vielen Lachfalten“ (BR-Klassik) – und ein kleines Stück Jazzgeschichte, live auf der Bühne.

Ulrich Gumpert – Piano
Günter Baby Sommer – Schlagzeug, Percussion


Theresia Philipp & Sebastian Scobel

Es ist eine kleine Premiere: Nach 18 Jahren gemeinsamer musikalischer Geschichte treten Theresia Philipp und Sebastian Scobel erstmals als Duo auf. Beide stammen aus Dresden, sind eng miteinander vertraut – und durchbrechen auf ihre Weise die Genregrenzen. Theresia Philipp, Saxophonistin mit ergreifend persönlichem Sound und seit kurzem erste weibliche Leiterin des Bundesjazzorchesters, steht für Musik mit Haltung: ästhetisch, gesellschaftlich, politisch. Ihre Arbeiten reflektieren feministische Themen und die fortdauernde kulturelle Verschmelzung von Ost- und Westdeutschland. Sebastian Scobel, u.a. Pianist der hr-Bigband, ist mit Spiellust und harmonischem Einfallsreichtum ihr idealer Partner. Eine glückliche Fügung und ein hoffnungsvoller Auftakt für viele weitere Duo-Begegnungen.

Theresia Philipp – Saxophon
Sebastian Scobel – Piano


Um 17.30 Uhr bieten wir Ihnen einen exklusiven Rundgang durch unsere neue Dauerausstellung „Du bist Teil der Geschichte. Deutschland seit 1945“ an.
Wir bitten Sie um vorherige Anmeldung.


18.30 Uhr: Einlassbeginn | 19 Uhr: Konzertbeginn | 22 Uhr: Konzertende 

Nach der Pause: Talk mit Theresia Philipp und Günter Baby Sommer

Karten sind online hier erhältlich.
 

c Beethoven Orchester
© Beethoven Orchester

Die Harfe ist das Instrument der Engel. Aber sie ist auch das Instrument der französischen Impressionisten. Nicht nur Maurice Ravel und Claude Debussy haben flirrende, perlende und sonnendurchflutete Musik für das Instrument mit den 47 Saiten geschrieben. Auch der als Klassizist abgestempelte, aber ungemein wandlungsfähige Camille Saint-Saëns hat uns wunderbare Harfenmusik hinterlassen, genauso wie Jean Cras, Zeitgenosse von Jules Massenet und Gabriel Fauré, der im Hauptberuf Admiral war. Der weite Blick über die See und das Raunen des Windes haben definitiv Spuren in seiner bezaubernden Kammermusik hinterlassen!

Mariska van der Sande, Flöte
Maria Geißler, Violine
Anna Krimm, Viola
Ines Altmann, Violoncello
Johanna Welsch, Harfe

Vor dem Konzert können Sie um 18:45 Uhr im Rahmen einer Begleitung den Bundesrat und die Ausstellung “Unser Grundgesetz” besichtigen.

Karten sind online hier erhältlich, über die bekannten Vorverkaufsstellen und telefonisch unter: 0228 77 8008 oder 0228 50 2010.

In Kooperation mit dem Beethoven Orchester Bonn

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