Der Eintritt zum Museum und allen Ausstellungen ist kostenlos.
Dienstag bis Freitag: 9–18 Uhr
Samstag bis Sonntag: 10–18 Uhr
Das neue Museumsmagazin ist da! Im Mittelpunkt steht die Museumsarbeit im Zeichen des digitalen Wandels.
1989 wird an diesen Orten in Berlin um Freiheit gekämpft, 1990 die Wiedervereinigung errungen und seitdem die Einheit verwirklicht. Hören Sie online und unterwegs, wie die Teilung Deutschlands Geschichte wird und sich die Republik verändert. Viel Spaß beim Hören und Entdecken!
Einmal im Monat laden wir Sie Abends auf ein Kaltgetränk in unsere Fotoausstellung "Wünsch Dir Was! Erinnerungen an das Begrüssungsgeld. Fotografien von Sophie Kirchner" ein. Ab dem 27. Oktober können Sie unsere Fotoausstellung kostenfrei nach Feierabend besuchen.
In unseren Kiezspaziergängen "Leben an der Mauer", "Nach dem Mauerfall" und "Geschichte(n) für Groß und Klein. Ein Kiezspaziergang für Familien im Prenzlauer Berg" erkunden wir die Umgebung rund um das Museum in der Kulturbrauerei.
Unsere Dauerausstellung „Alltag in der DDR“ zeigt das Leben der Ostdeutschen in den 1970er und 1980er Jahren im Betrieb, in der Öffentlichkeit und im Privaten. Sie zeigt, wie das SED-Regime den Alltag prägt, wie die Menschen mit Mangel und Grenzen umgehen und wo sie Freiräume finden.
Unsere Dauerausstellung „Alltag in der DDR“ zeigt das Leben der Ostdeutschen in den 1970er und 1980er Jahren im Betrieb, in der Öffentlichkeit und im Privaten. Sie zeigt, wie das SED-Regime den Alltag prägt, wie die Menschen mit Mangel und Grenzen umgehen und wo sie Freiräume finden.
Mit unserer Reihe späti! laden wir Sie einmal im Monat abends zu uns ein: Um 18.00 Uhr können Sie unsere Fotoausstellung „Wünsch Dir was! Erinnerungen an das Begrüßungsgeld mit Fotografien von Sophie Kirchner“ mit uns besuchen. Bei einem Getränk erfahren Sie mehr über die Hintergründe der Fotoserie und die Absichten der Fotografin. Das Angebot ist kostenfrei.
Unsere Dauerausstellung „Alltag in der DDR“ zeigt das Leben der Ostdeutschen in den 1970er und 1980er Jahren im Betrieb, in der Öffentlichkeit und im Privaten. Sie zeigt, wie das SED-Regime den Alltag prägt, wie die Menschen mit Mangel und Grenzen umgehen und wo sie Freiräume finden.
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