Eine junge Frau und ein junger Mann stehen in einem großen Raum, links vorne ein Werkbank, im Hintergrund unter anderem Fahnen und andere Besucher

19.03.2024 - 31.08.2025

Heavy Metal in der DDR

Zur Ausstellung

Dauerausstellung

Alltag in der DDR

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Eintritt frei

Der Eintritt zum Museum und allen Ausstellungen ist kostenlos.

Öffnungszeiten

Dienstag bis Freitag: 9–18 Uhr
Samstag bis Sonntag: 10–18 Uhr
Zu den Öffnungszeiten an Feiertagen

Besucherinformation

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Durch die Dauer- und Wechselausstellung

Buchbare Begleitungen

Über unseren Besucherdienst können Sie kostenfreie Begleitungen für Gruppen ab 10 Personen in unterschiedlichen Sprachen buchen.

Zu Begleitungen

Kommende Veranstaltungen
Der Eingangsbereich zur Wechselausstellung bei Nacht.
Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.
Jakob Kranz, (c) Holger Jarosch

Mit unserer Reihe späti! laden wir Sie abends zu uns ins Museum ein: Um 18.00 Uhr erkunden wir gemeinsam bei einem Getränk die Ausstellung „Heavy Metal in der DDR" und erfahren mehr über die Heavy-Metal-Szene sowie Musik- und Jugendkultur in der DDR und Ostdeutschland. Zu ausgewählten Terminen begleiten uns dabei spannende Gäste und kommen mit uns ins Gespräch. 

An diesem Termin ist Jakob Kranz zu Gast, ehemaliger Mitarbeiter des Magazins Metal Hammer und (Ost-)Berliner Metal-Radio-Urgestein. Mittlerweile ist er bei Star FM und moderiert die Show „Heavy Hour“.

Das Angebot ist kostenfrei und die Plätze sind begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Zur Anmeldung

 

Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während der einstündigen Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Die Anmeldung erfolgt vor Beginn am Informationsschalter im Museum.
 

Die Autorin und Journalistin Marlen Hobrack
Marlen Hobrack, (Ausschnitt), Foto: Amac Garbe
Ein Foto der Journalistin und Podcasterin Julia Boxler
Julia Boxler, Foto: Andreas Pein
Foto: Mirko Stockmann

Gespräch mit Marlen Hobrack über Musik, Subkultur und Gesellschaft, moderiert von Julia Boxler

Die Ausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf die Heavy-Metal-Szene sowie Musik- und Jugendkultur in der DDR und Ostdeutschland. Heavy Metal ist mehr als nur Musik – er ist Ausdruck von Protest und Sehnsucht nach Freiheit, aber auch Teil des kommerziellen Musikbusiness und Instrument sozialer Abgrenzung.

Die Autorin und Journalistin Marlen Hobrack ist Metal-Fan und schreibt u.a. über Klasse und Klassismus, Feminismus und Ostdeutschland. In ihrem Sachbuchdebüt „Klassenbeste“ (Hanser Berlin 2022) beleuchtet sie die ostdeutsche Arbeiterklasse aus der weiblichen Perspektive. Mit Julia Boxler spricht sie über den Zusammenhang zwischen Heavy Metal und sozialer Klasse, über Unterschiede in der westdeutschen und der ostdeutschen Szene und darüber, wie Herkunft den Zugang zu bestimmten Kulturen und Subkulturen beeinflusst.

Marlen Hobrack (*1986 in Bautzen) schreibt für diverse Zeitschriften und Magazine, darunter Der Freitag, Literarische Welt, Berliner Zeitung, Spiegel, taz, EMMA, Monopol und August.

Julia Boxler (*1996 in Kasachstan) arbeitet transdisziplinär in Journalismus, Film und Podcasting mit dem Fokus auf kulturellen Ausdrucksformen und sozialen Strukturen. Sie hat mit X3 den ersten deutschen Podcast zu "postost" Identitäten mitgegründet und ist im Team von Arte Tracks East.

Vor der Veranstaltung kann die Ausstellung „Heavy Metal in der DDR“ besichtigt werden, sie ist bis 19.00 Uhr geöffnet.

 

Eintritt frei, Anmeldung erforderlich.

Zur Anmeldung

 

Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während der einstündigen Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Die Anmeldung erfolgt vor Beginn am Informationsschalter im Museum.
 

AudioGuide
Hand mit Smartphone, auf dem Display zu sehen ist der AudioGuide zur Dauerausstellung 'Alltag in der DDR' im Museum in der Kulturbrauerei Berlin

AudioGuide zur Dauerausstellung

Ob zu Hause, unterwegs oder im Museum: Unseren AudioGuide zur Dauerausstellung im Museum in der Kulturbrauerei können Sie online jederzeit abrufen.

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Personen in Fahrrad-Rikschahs vor dem roten Backsteingebäude Museum in der Kulturbrauerei.