Der Eintritt zum Museum und allen Ausstellungen ist kostenlos.
Dienstag bis Freitag: 9–18 Uhr
Samstag bis Sonntag: 10–18 Uhr
Sagen Sie uns Ihre Meinung! Wir bereiten bis 2024 eine neue Dauerausstellung vor. Wir testen am Thema „Jung sein“, wie die neue Dauerausstellung aussehen könnte.
Das neue Museumsmagazin ist da! Im Fokus steht die neue Wechselausstellung #DeutschlandDigital, die Anfang Mai im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig eröffnet wird.
Unser Museum ist für alle zugänglich. Wir empfehlen weiterhin das Tragen einer Mund-Nasen-Maske.
Dieser Frage geht die Publikation "Zeithistorische Ausstellungen. Rück- und Ausblicke" anhand praktischer Beispiele nach und entwickelt auch Ideen für die Zukunft.
Mal knifflige Detektivaufgaben lösen oder auf DDR-Spurensuche – bei unsere Museumsrallye ist für jeden was dabei! Kommen Sie vorbei und erfahren Sie mehr über den Alltag in der DDR. Es gibt tolle Preise zu gewinnen! Die Museumsrallye ist an unserem Infoschalter erhätlich.
In unseren Kiezspaziergängen "Leben an der Mauer", "Nach dem Mauerfall" und "Geschichte(n) für Groß und Klein. Ein Kiezspaziergang für Familien im Prenzlauer Berg" erkunden wir die Umgebung rund um das Museum in der Kulturbrauerei.
Die Wiedervereinigung ging auch an den Menschen im Prenzlauer Berg nicht spurlos vorbei: So war die heute touristisch attraktive Oderberger Straße bis 1989 eine Sackgasse, die an der Mauer endete, ein großer Teil des Altbaubestandes im Kiez zerfiel und die heutige U-Bahnlinie U2 verkehrte nur bis zum Thälmannplatz. Viele Spuren der DDR-Zeit lassen sich heute noch nachzeichnen, doch hat auch ein großer Wandel stattgefunden. Straßen und U-Bahnhöfe tragen heute andere Namen. Die Kulturbrauerei zeigt, wie Leerstand die Nutzung kultureller Freiräume ermöglicht. Der Kollwitzplatz ist Mittelpunkt eines hippen, gentrifizierten Kiezes, der mit dem zerfallenden Altbaubestand und der Ost-Berliner Bohème der 1980er-Jahre nur noch wenig zu tun hat. Der Spaziergang beginnt am Museum in der Kulturbrauerei und endet am Kollwitzplatz.
Wohl kaum ein anderer Berliner Kiez hat so viel Veränderung in den vergangenen Jahren erlebt, wie die Straßen und Plätze um die Kulturbrauerei im Berliner Prenzlauer Berg. Doch wer genau hinschaut, entdeckt hier und da noch immer spannende Spuren seiner DDR-Vergangenheit.
Diese gilt es im Rahmen des neuen Angebots im Museum in der Kulturbrauerei gemeinsam zu erkunden: Welche Namen tragen eigentlich die beiden berühmten Ostberliner Ampelmänner? Wie behalf man sich, wenn die Altbauwohnung der Eltern am Kollwitzplatz über keine Dusche verfügte? Und inwiefern war Recycling schon für Kinder in der DDR ein wichtiges Thema?
Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt des Kiezspaziergangs. Anhand verschiedener Stationen erfahrt ihr, wie sich das Leben während der deutschen Teilung im Kiez gestaltete und welchen Herausforderungen Kinder in der DDR in ihrem Alltag zu begegnen hatten.
Die Wiedervereinigung ging auch an den Menschen im Prenzlauer Berg nicht spurlos vorbei: So war die heute touristisch attraktive Oderberger Straße bis 1989 eine Sackgasse, die an der Mauer endete, ein großer Teil des Altbaubestandes im Kiez zerfiel und die heutige U-Bahnlinie U2 verkehrte nur bis zum Thälmannplatz. Viele Spuren der DDR-Zeit lassen sich heute noch nachzeichnen, doch hat auch ein großer Wandel stattgefunden. Straßen und U-Bahnhöfe tragen heute andere Namen. Die Kulturbrauerei zeigt, wie Leerstand die Nutzung kultureller Freiräume ermöglicht. Der Kollwitzplatz ist Mittelpunkt eines hippen, gentrifizierten Kiezes, der mit dem zerfallenden Altbaubestand und der Ost-Berliner Bohème der 1980er-Jahre nur noch wenig zu tun hat. Der Spaziergang beginnt am Museum in der Kulturbrauerei und endet am Kollwitzplatz.
Die heute touristisch attraktive Oderberger Straße war bis 1989 eine Sackgasse, die an der Mauer endete. Wegen ihrer Aussichtsplattform auf der West-Seite wurde sie nicht nur zum „Schaufenster in den Osten“, sondern stand auch durch das SED-Regime unter besonderer Beobachtung. Viele Aspekte des alltäglichen Lebens der 1970er und 1980er Jahre in der DDR lassen sich heute noch entlang der Straße nachzeichnen. Ladengeschäfte und Fleischerei erzählen von Versorgung und Schlange stehen, Kneipen und Badeanstalt von Treffpunkten der Kiezbewohner, Altbauten von desolaten Wohnungszuständen, geheimen Treffen der Ost-Berliner Bohème und Bespitzelung durch die Stasi. Der Spaziergang beginnt am Museum in der Kulturbrauerei und endet am Standort der ehemaligen Aussichtsplattform.
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