Banner neue Dauerausstellung "Du bist Teil der Geschichte"
Ein Skater fährt mit den Händen auf einem Skateboard abgestützt über den Alexanderplatz.

Die neue Dauerausstellung

Du bist Teil der Geschichte

Deutschland seit 1945

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18. September 2024 – Januar 2027

NACH HITLER

Die deutsche Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus

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Dezember 2024 – Februar 2026

SKATER & ROLLBRETTFAHRER

vor und nach der Deutschen Einheit

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Eintritt frei

Der Eintritt zum Museum und allen Ausstellungen ist kostenlos.

Öffnungszeiten

Dienstag bis Freitag: 9–18 Uhr
Samstag und Sonntag: 10–18 Uhr

Zu den Öffnungszeiten an Feiertagen

 

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Aktuelles
In der Ausstellungshalle arbeitet ein Mann an einem Ausstellungsstück mit Panzerketten, wobei Funken sprühen
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Museumsmagazin zur neuen Dauerausstellung

Im neuen Museumsmagazin erfahren Sie mehr über das Konzept und die Arbeit unseres Museumsteams an der neuen Dauerausstellung im Haus der Geschichte.

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Zusammenstellung von Fotos von einem Regenbogen-Fähnchen und einem Bierdeckel der Deutschen Aidshilfe mit der Aufschrift "Kondom o.k."
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Queere Geschichten sammeln

Wir möchten die Geschichte queerer Menschen sichtbarer machen. Haben Sie ein Erinnerungsstück, das Sie mit dem Thema verbinden? Dann melden Sie sich bei uns!

Weitere Informationen

Kommende Veranstaltungen
c Beethoven Orchester
© Beethoven Orchester

In Frankreich tickten die musikalischen Uhren im 20. Jahrhundert anders als in Deutschland: Jean Françaix, der nie avantgardistisch komponiert hat, der auf dem Boden der Tonalität geblieben ist, der unterhaltsame, humorvolle, sentimentale, federleichte Musik geschrieben hat, wird in unserem Nachbarland als ernstzunehmender Komponist tief verehrt: So etwas hätte es bei uns nicht gegeben. Sein Quartett, in dem er das selten in der Kammermusik anzutreffende Englischhorn einsetzt, kombinieren die Musikerinnen und Musiker des Beethoven Orchesters mit Mozarts ebenso heiterem und luftigem Oboen-Quartett. Dem gegenüber steht Beethovens Streichtrio in Es-Dur op. 3, ein mitreißendes Werk, dessen orchestrale Fülle vergessen lässt, dass sie von nur drei Instrumenten erzeugt wird.

Stanislav Zhukovskyy, Englischhorn & Oboe
Keunah Park, Violine
Christian Fischer, Viola
Markus Fassbender, Violoncello

Vor dem Konzert können Sie um 18:45 Uhr im Rahmen einer Begleitung den Bundesrat und die Ausstellung “Unser Grundgesetz” besichtigen.

Karten sind online hier erhältlich, über die bekannten Vorverkaufsstellen und telefonisch unter: 0228 77 8008 oder 0228 50 2010.

In Kooperation mit dem Beethoven Orchester Bonn

Veranstaltungsfotografie

c Beethoven Orchester
© Beethoven Orchester

Große Klassik in unserer Kammerkonzertreihe: In jedem Jahr dürfen wir ein internationales Ensemble in den Alten Bundesrat einladen und uns auf einen Kammermusikabend auf Weltniveau freuen: Diesmal ist das französische Quatuor Hanson zu Gast, ein junges, französisches Ensemble, das dreimal Kammermusik aus Österreich bietet: zwei bedeutende Werke von Mozart und Beethoven, sowie ein Jugendwerk der viel zu lange vernachlässigten Johanna Müller-Hermann. Beim Hören ihres poetisch-duftenden Quartetts Es-Dur geht einem das Herz auf!

Quatuor Hanson
Anton Hanson & Jules Dussap, Violine
Gabrielle Lafait, Viola
Simon Dechambre, Violoncello

Vor dem Konzert können Sie um 18:45 Uhr im Rahmen einer Begleitung den Bundesrat und die Ausstellung “Unser Grundgesetz” besichtigen.

Karten sind online hier erhältlich, über die bekannten Vorverkaufsstellen und telefonisch unter: 0228 77 8008 oder 0228 50 2010.

In Kooperation mit dem Beethoven Orchester Bonn

Veranstaltungsfotografie

Günter Baby Sommer & Ulrich Gumpert / Theresia Philipp & Sebastian Scobel, ©Tobias Sommer / Niklas Weber / Erst Luk

Günter Baby Sommer & Ulrich Gumpert

Einst Gallionsfiguren des DDR-Free-Jazz, heute erfahrene Improvisatoren mit ungebrochener Neugier: Seit den 1970er-Jahren prägen Günter Baby Sommer und Ulrich Gumpert die Szene. In ihren Konzerten klingt es nach gelebtem Leben und es geht weit über Kategorien wie „Free“ oder „Tradition“ hinaus: Blues, Boogie-Woogie, Hardbop, Volksliedbearbeitungen, freie Improvisation – alles ist präsent. Sommer denkt Schlagzeug melodisch und gestaltet seinen Klangkosmos mit Besen, Gongs und Becken, Gumpert antwortet mit Ernsthaftigkeit, Witz und Fantasie. „Zwei Haudegen mit Stachelhaaren und vielen Lachfalten“ (BR-Klassik) – und ein kleines Stück Jazzgeschichte, live auf der Bühne.

Ulrich Gumpert – Piano
Günter Baby Sommer – Schlagzeug, Percussion


Theresia Philipp & Sebastian Scobel

Es ist eine kleine Premiere: Nach 18 Jahren gemeinsamer musikalischer Geschichte treten Theresia Philipp und Sebastian Scobel erstmals als Duo auf. Beide stammen aus Dresden, sind eng miteinander vertraut – und durchbrechen auf ihre Weise die Genregrenzen. Theresia Philipp, Saxophonistin mit ergreifend persönlichem Sound und seit kurzem erste weibliche Leiterin des Bundesjazzorchesters, steht für Musik mit Haltung: ästhetisch, gesellschaftlich, politisch. Ihre Arbeiten reflektieren feministische Themen und die fortdauernde kulturelle Verschmelzung von Ost- und Westdeutschland. Sebastian Scobel, u.a. Pianist der hr-Bigband, ist mit Spiellust und harmonischem Einfallsreichtum ihr idealer Partner. Eine glückliche Fügung und ein hoffnungsvoller Auftakt für viele weitere Duo-Begegnungen.

Theresia Philipp – Saxophon
Sebastian Scobel – Piano


Um 17.30 Uhr bieten wir Ihnen einen exklusiven Rundgang durch unsere neue Dauerausstellung „Du bist Teil der Geschichte. Deutschland seit 1945“ an.
Wir bitten Sie um vorherige Anmeldung.


18.30 Uhr: Einlassbeginn | 19 Uhr: Konzertbeginn | 22 Uhr: Konzertende 

Nach der Pause: Talk mit Theresia Philipp und Günter Baby Sommer

Karten sind online hier erhältlich.
 

c Beethoven Orchester
© Beethoven Orchester

Die Harfe ist das Instrument der Engel. Aber sie ist auch das Instrument der französischen Impressionisten. Nicht nur Maurice Ravel und Claude Debussy haben flirrende, perlende und sonnendurchflutete Musik für das Instrument mit den 47 Saiten geschrieben. Auch der als Klassizist abgestempelte, aber ungemein wandlungsfähige Camille Saint-Saëns hat uns wunderbare Harfenmusik hinterlassen, genauso wie Jean Cras, Zeitgenosse von Jules Massenet und Gabriel Fauré, der im Hauptberuf Admiral war. Der weite Blick über die See und das Raunen des Windes haben definitiv Spuren in seiner bezaubernden Kammermusik hinterlassen!

Mariska van der Sande, Flöte
Maria Geißler, Violine
Anna Krimm, Viola
Ines Altmann, Violoncello
Johanna Welsch, Harfe

Vor dem Konzert können Sie um 18:45 Uhr im Rahmen einer Begleitung den Bundesrat und die Ausstellung “Unser Grundgesetz” besichtigen.

Karten sind online hier erhältlich, über die bekannten Vorverkaufsstellen und telefonisch unter: 0228 77 8008 oder 0228 50 2010.

In Kooperation mit dem Beethoven Orchester Bonn

Veranstaltungsfotografie

 

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