Ein Skater fährt mit den Händen auf einem Skateboard abgestützt über den Alexanderplatz.
Gelb-orange-lilafarbene Grafik mit dem Text "Geschichte macht keine Pause. Wir bauen für Sie um."

18. September 2024 - 26. Januar 2026

NACH HITLER

Die deutsche Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus

Zur Ausstellungsseite

Dezember 2024 - Herbst 2025

SKATER & ROLLBRETTFAHRER

vor und nach der Deutschen Einheit

Zur Ausstellungsseite

15. September 2024 - Dezember 2025

Umbau der Dauerausstellung

Museum bleibt geöffnet

Weitere Infos

Ab 17. September 2024

Nur jetzt!

Depot-Begleitungen im Haus der Geschichte

Zu den Begleitungen

Eintritt frei

Der Eintritt zum Museum und allen Ausstellungen ist kostenlos.

Öffnungszeiten

Dienstag bis Freitag: 9–18 Uhr
Samstag und Sonntag: 10–18 Uhr

Zu den Öffnungszeiten an Feiertagen

 

Besucherinformation

Alle Infos auf einen Blick

Aktuelles
Gelb-orange-lilafarbene Grafik mit dem Text "Geschichte macht keine Pause. Wir bauen für Sie um."
15. September 2024 - Dezember 2025

Umbau der Dauerausstellung

Wir bauen unsere Dauerausstellung für Sie um! Währenddessen gibt es spannende Alternativangebote im Museum.

Weitere Infos

18. September 2024 - 26. Januar 2026

„Nach Hitler. Die deutsche Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus“

Wie gehen Menschen in Deutschland von der Nachkriegszeit bis heute mit dem Nationalsozialismus um?

Zur Ausstellungsseite

Brille und Diktiergerät von Wolfgang Schäuble.
Objektpräsentation

„Wolfgang Schäuble – Ein Leben in der Politik“

51 Jahre saß Wolfgang Schäuble im Deutschen Bundestag – so lange wie kein anderer Parlamentarier vor ihm. Nach seinem Tod im Dezember 2023 hat unser Museum 120 Objekte aus seinem Nachlass erhalten.

Weitere Infos

Einmalige Gelegenheit

Begleitungen durch unsere Depots

Während der Umbaumaßnahmen zur neuen Dauerausstellung bieten wir Begleitungen durch unsere Depots an. Nutzen Sie die einmalige Gelegenheit, die Herzkammer des Museums kennenzulernen.

Weitere Informationen

Ein Skater fährt mit den Händen auf einem Skateboard abgestützt über den Alexanderplatz.
Dezember 2024 - Herbst 2025

„Skater & Rollbrettfahrer vor und nach der Deutschen Einheit“

Die Fotografen Helge Tscharn, Thomas Kalak und Harald Schmitt zeigen die Skater-Szene der 1980er und 1990er Jahre in Ost und West.

Zur Ausstellungsseite

Kommende Veranstaltungen
(c) Arolsen Archives

Aktionstage zum Holocaust Gedenktag 2025

„Vier Generationen, eine Vergangenheit“. Unter diesem Titel bieten wir anlässlich des Holocaust Gedenktages 2025 ein besonderes Programm. Im Mittelpunkt stehen die Themen der Wechselausstellung „Nach Hitler. Die deutsche Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus“.

 

28. Januar – 31. Januar, Foyer:  
 

An diesen Tagen finden Sie die Medienstationen "und heute?" und #everynamecounts der Arolsen Archives im Foyer des Hauses der Geschichte.

Die Arolsen Archives sind das weltweit größte umfassendste Archiv zu den Opfern und Überlebenden des Nationalsozialismus.

Das Besondere daran: Jede/ Jeder einzelne kann unter #everynamecounts aktiv bei der Digitalisierung der Daten mithelfen. Mitmachen ist einfach und wird Schritt für Schritt erklärt. Bauen Sie mit am größten digitalen Denkmal für NS-Verfolgte.

Und wenn Sie ihr Wissen vertiefen wollen, stellen wir Ihnen die neue digitale Bildungsplattform „und heute? vor. Das Lernangebot beschäftigt sich mit der NS-Geschichte und bietet einen gegenwartsorientierten Einstieg zu Themen im Umgang mit der Geschichte nach 1945 und demokratischer Teilhabe.

Vom 28. Januar bis 30. Januar sind die Stationen von 9-18 Uhr zugänglich, am 31. Januar von 9-16 Uhr.

 

Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung für den Besuch der Medienstationen ist nicht erforderlich.

 

Foto Außenansicht Bundesrat im Nordflügel des Bundeshauses in Bonn, (c) Stiftung Haus der Geschichte/Benjamin Westhoff
Foto Außenansicht Bundesrat im Nordflügel des Bundeshauses in Bonn, (c) Stiftung Haus der Geschichte/Benjamin Westhoff
Foto (c) Beethoven-Orchester

Konzert im Bundesrat

„Olé!“ Ein wahres Spanien-Fieber hatte das kulturelle Leben in Europa in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erfasst: Spanische Architektur, Mode, Kunst und Musik elektrisierten Künstler*innen und Publikum. Das begann in der Musik mit spanisch gefärbten Kompositionen von Michail Glinka um 1845 und das ging bis zum zweiten Violinkonzert von Sergej Prokofieff beinahe 100 Jahre später. Das Yaron-Quartett kombiniert in seinem Kammerkonzert im Alten Bundesrat echte spanische Musik aus dem 18. und 20. Jahrhundert mit Debussys grandiosem Streichquartett. Juan Crisóstomo de Arriaga wurde „der spanische Mozart genannt“, vielleicht auch, weil er tragischerweise ähnlich früh verstarb, und Joaquín Turina entwickelte die von Claude Debussy entwickelte impressionistische Schreibweise weiter und kombinierte sie mit Elementen der Volksmusik und der Tonsprache des 20. Jahrhunderts. Claude Debussy komponierte im Laufe seiner Karriere etliche Werke mit spanischem Flair, in seinem Streichquartett sind neben spanischen auch fernöstliche Elemente und sogar Einflüsse alter sakraler Musik zu spüren. Die ungeheure Energie, die von diesem Quartett ausgeht, passt auf jeden Fall zur brennenden Sonne über der Alhambra, zu den weiten Ebenen der La Mancha und zur intensiven Süße spanischer Orangen ...

Yaron Quartett
Melanie Torres-Meißner und Ieva Andreeva, Violine
Thomas Plümacher, Viola
Johannes Rapp, Violoncello

Vor dem Konzert können Sie um 19.15 Uhr im Rahmen einer Begleitung den Bundesrat und die Ausstellung "Unser Grundgesetz" besichtigen.

Vor und nach der Veranstaltung bietet unser Museumscafé Getränke und kleine Snacks zum Kauf an.

Karten sind online hier erhältlich, über die bekannten Vorverkaufsstellen und telefonisch unter: 0228 77 8008 oder 0228 50 2010.

Veranstaltungsfotografie

Foto Außenansicht Bundesrat im Nordflügel des Bundeshauses in Bonn, (c) Stiftung Haus der Geschichte/Benjamin Westhoff
Foto Außenansicht Bundesrat im Nordflügel des Bundeshauses in Bonn, (c) Stiftung Haus der Geschichte/Benjamin Westhoff
Foto (c) Beethoven-Orchester

Konzert im Bundesrat

In einer Art Mini-Residency präsentieren wir die Saxofonistin Asya Fateyeva, die nicht nur am 17. Mai im BaseCamp bei uns zu Gast ist, sondern auch im Alten Bundesrat ein kunterbuntes Konzertprogramm aus der Barockzeit mit Werken rund um den hehren Begriff der Hoffnung mitgebracht hat. Doch Achtung: „Hoffnung, das ist ein gefährliches Ding!“, so singt es nicht nur Lana del Rey, sondern so stellen es Dichtende, Schreibende, Kunstschaffende aller Genres seit der Antike fest! Was die Komponierenden jedoch nicht daran hindert, schönste Musik über dieses Thema zu schreiben. Die ungewöhnliche Kombination von Saxofon mit Barockharfe und Laute verspricht aufregende Klangreisen in die affektgeladene Welt des Barock!

Asya Fateyeva, Saxofon
Luise Enzian, Barockharfe
Thor-Harald Johnsen, Laute

Vor dem Konzert können Sie um 19.15 Uhr im Rahmen einer Begleitung den Bundesrat und die Ausstellung "Unser Grundgesetz" besichtigen.

Vor und nach der Veranstaltung bietet unser Museumscafé Getränke und kleine Snacks zum Kauf an.

Karten sind online hier erhältlich, über die bekannten Vorverkaufsstellen und telefonisch unter: 0228 77 8008 oder 0228 50 2010.

Veranstaltungsfotografie

 

Sie können sich auch für den Newsletter aus dem Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig und unseren Berliner Newsletter aus dem Tränenpalast und dem Museum in der Kulturbrauerei anmelden.