Die Teenager Lena & Ivan umarmen sich
Gelb-orange-lilafarbene Grafik mit dem Text "Geschichte macht keine Pause. Wir bauen für Sie um."
Ein Skater fährt mit den Händen auf einem Skateboard abgestützt über den Alexanderplatz.

14.03. – 27.04.2025

Rückblende 2024

Der deutsche Preis für politische Fotografie und Karikatur

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18. September 2024 - 26. Januar 2026

NACH HITLER

Die deutsche Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus

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15. September 2024 - Dezember 2025

Umbau der Dauerausstellung

Museum bleibt geöffnet

Weitere Infos

Dezember 2024 - Herbst 2025

SKATER & ROLLBRETTFAHRER

vor und nach der Deutschen Einheit

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Während der Umbauphase

Nur jetzt!

Depot-Begleitungen im Haus der Geschichte

Zu den Begleitungen

Eintritt frei

Der Eintritt zum Museum und allen Ausstellungen ist kostenlos.

Öffnungszeiten

Dienstag bis Freitag: 9–18 Uhr
Samstag und Sonntag: 10–18 Uhr

Zu den Öffnungszeiten an Feiertagen

 

Besucherinformation

Alle Infos auf einen Blick

Aktuelles
Gelb-orange-lilafarbene Grafik mit dem Text "Geschichte macht keine Pause. Wir bauen für Sie um."
15. September 2024 - Dezember 2025

Umbau der Dauerausstellung

Unsere Dauerausstellung ist aktuell geschlossen, weil wir sie komplett erneuern. Währenddessen gibt es spannende Alternativangebote im Museum.

Weitere Infos

Information

Museum schließt am 10. April um 15 Uhr

Am Donnerstag, 10. April, schließt das Museum bereits um 15 Uhr wegen einer internen Veranstaltung.

Zu den Öffnungszeiten

Einmalige Gelegenheit

Begleitungen durch unsere Depots

Während der Umbaumaßnahmen zur neuen Dauerausstellung bieten wir Begleitungen durch unsere Depots an. Nutzen Sie die einmalige Gelegenheit, die Herzkammer des Museums kennenzulernen.

Weitere Informationen

14. MÄRZ – 27. APRIL 2025

Rückblende 2024. Der deutsche Preis für politische Fotografie und Karikatur

Krieg und Frieden und die Bedrohungen für die Demokratie in Europa sind die dominierenden Themen bei der Rückschau auf das Jahr 2024.

Zur Ausstellung

Kommende Veranstaltungen
Foto Außenansicht Bundesrat im Nordflügel des Bundeshauses in Bonn, (c) Stiftung Haus der Geschichte/Benjamin Westhoff
Foto Außenansicht Bundesrat im Nordflügel des Bundeshauses in Bonn, (c) Stiftung Haus der Geschichte/Benjamin Westhoff
Foto (c) Beethoven-Orchester

Konzert im Bundesrat

„Olé!“ Ein wahres Spanien-Fieber hatte das kulturelle Leben in Europa in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erfasst: Spanische Architektur, Mode, Kunst und Musik elektrisierten Künstler*innen und Publikum. Das begann in der Musik mit spanisch gefärbten Kompositionen von Michail Glinka um 1845 und das ging bis zum zweiten Violinkonzert von Sergej Prokofieff beinahe 100 Jahre später. Das Yaron-Quartett kombiniert in seinem Kammerkonzert im Alten Bundesrat echte spanische Musik aus dem 18. und 20. Jahrhundert mit Debussys grandiosem Streichquartett. Juan Crisóstomo de Arriaga wurde „der spanische Mozart genannt“, vielleicht auch, weil er tragischerweise ähnlich früh verstarb, und Joaquín Turina entwickelte die von Claude Debussy entwickelte impressionistische Schreibweise weiter und kombinierte sie mit Elementen der Volksmusik und der Tonsprache des 20. Jahrhunderts. Claude Debussy komponierte im Laufe seiner Karriere etliche Werke mit spanischem Flair, in seinem Streichquartett sind neben spanischen auch fernöstliche Elemente und sogar Einflüsse alter sakraler Musik zu spüren. Die ungeheure Energie, die von diesem Quartett ausgeht, passt auf jeden Fall zur brennenden Sonne über der Alhambra, zu den weiten Ebenen der La Mancha und zur intensiven Süße spanischer Orangen ...

Yaron Quartett 
Melanie Torres-Meißner und Ieva Andreeva, Violine
Thomas Plümacher, Viola
Johannes Rapp, Violoncello

Vor dem Konzert können Sie um 19.15 Uhr im Rahmen einer Begleitung den Bundesrat und die Ausstellung "Unser Grundgesetz" besichtigen.

Vor und nach der Veranstaltung bietet unser Museumscafé Getränke und kleine Snacks zum Kauf an.

Karten sind online hier erhältlich, über die bekannten Vorverkaufsstellen und telefonisch unter: 0228 77 8008 oder 0228 50 2010.

Veranstaltungsfotografie

Buchcover Ein Ende und ein Anfang c Siedler
Buchcover: "Ein Ende und ein Anfang" © Siedler
Foto von Oliver Hilmes c Maximilian Lautenschläger
Foto von Oliver Hilmes © Maximilian Lautenschläger

Am 8. Mai 1945 endet der Zweite Weltkrieg. Für die Einen bedeutet die bedingungslose Kapitulation Deutschlands die vollständige militärische, politische und moralische Niederlage. Für die Anderen ist es ein Tag der Befreiung nach 12-jähriger Gewaltherrschaft. 

Oliver Hilmes beschreibt eine Welt im Umbruch. Im Sommer 1945 zerbricht die alte Ordnung und eine ungewisse Zukunft beginnt. Das nationalsozialistische Regime ist besiegt, doch nun entstehen neue Konflikte und Herausforderungen. Wie erleben die Menschen diese Monate – Sieger wie Besiegte, Opfer wie Täter, Prominente wie Unbekannte? In einer vielschichtigen Erzählung, die von Berlin nach Tokio, von München nach Paris und von Bayreuth nach Moskau reicht, fängt Oliver Hilmes die Widersprüche dieser Zeit ein – zwischen Hoffnung und Verzweiflung, Aufbruch und Trauma, Schuld und Neubeginn.

Anlässlich 80 Jahre Ende des Zweiten Weltkriegs spricht Prof. Dr. Harald Biermann, Präsident der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, mit dem Autor Oliver Hilmes.  

Um Anmeldung zur Veranstaltung wird hier gebeten.

Die Veranstaltung findet im Begleitprogramm zur aktuellen Wechselausstellung „Nach Hitler. Die deutsche Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus“ statt. 
Vor der Veranstaltung besteht bis 19 Uhr die Möglichkeit, die Wechselausstellung zu besuchen. 

Veranstaltungsfotografie

Foto Außenansicht Bundesrat im Nordflügel des Bundeshauses in Bonn, (c) Stiftung Haus der Geschichte/Benjamin Westhoff
Foto Außenansicht Bundesrat im Nordflügel des Bundeshauses in Bonn, (c) Stiftung Haus der Geschichte/Benjamin Westhoff
Foto (c) Beethoven-Orchester

Konzert im Bundesrat

In einer Art Mini-Residency präsentieren wir die Saxofonistin Asya Fateyeva, die nicht nur am 17. Mai im BaseCamp bei uns zu Gast ist, sondern auch im Alten Bundesrat ein kunterbuntes Konzertprogramm aus der Barockzeit mit Werken rund um den hehren Begriff der Hoffnung mitgebracht hat. Doch Achtung: „Hoffnung, das ist ein gefährliches Ding!“, so singt es nicht nur Lana del Rey, sondern so stellen es Dichtende, Schreibende, Kunstschaffende aller Genres seit der Antike fest! Was die Komponierenden jedoch nicht daran hindert, schönste Musik über dieses Thema zu schreiben. Die ungewöhnliche Kombination von Saxofon mit Barockharfe und Laute verspricht aufregende Klangreisen in die affektgeladene Welt des Barock!

Asya Fateyeva, Saxofon
Luise Enzian, Barockharfe
Thor-Harald Johnsen, Laute

Vor dem Konzert können Sie um 19.15 Uhr im Rahmen einer Begleitung den Bundesrat und die Ausstellung "Unser Grundgesetz" besichtigen.

Vor und nach der Veranstaltung bietet unser Museumscafé Getränke und kleine Snacks zum Kauf an.

Karten sind online hier erhältlich, über die bekannten Vorverkaufsstellen und telefonisch unter: 0228 77 8008 oder 0228 50 2010.

Veranstaltungsfotografie

Logo Bonner Rede der Demokratie
Logo "Bonner Rede der Demokratie"

Vor 70 Jahren trat die Bundesrepublik Deutschland der NATO bei. Die westliche Werte- und Wirtschaftsgemeinschaft stärkte ihre Wehrhaftigkeit im Kampf der Systeme. Wie steht es heute um die Zukunft, Chancen und Herausforderungen der transatlantischen Beziehungen in der sich verändernden Weltordnung? Diesen Fragen widmet sich die “Bonner Rede zur Demokratie 2025” und nimmt Artikel 24 GG zum Anlass, um zum 70-jährigen Jubiläum des NATO-Beitritts über Deutschlands Wirken und Verantwortung in internationalen Bündnissen zu reflektieren.

Begrüßungen
Dr. Ulrike Hospes, Landesbeauftragte der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V., Leiterin des Politischen Bildungsforums NRW und des Büros Bundesstadt Bonn
Prof. Dr. Harald Biermann, Präsident der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland 

Thematische Einführung
Prof. Dr. Christian Hillgruber, Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät der Universität Bonn 

Vortrag
Prof. Dr. Carlo Masala, Leiter Center for Intelligence and Security Studies (CISS) der Universität der Bundeswehr München 

Die Anmeldung zur Veranstaltung sowie weitere Informationen finden Sie hier.
In Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Veranstaltungsfotografie

 

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