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Juni 2023
Collage Museumsmeilenfest, Fotos: (c)Jennifer Zumbusch/Ralf Klodt/Stiftung Haus der Geschichte
Collage Museumsmeilenfest, Fotos: (c)Jennifer Zumbusch/Ralf Klodt/Stiftung Haus der Geschichte

Beim diesjährigen Museumsmeilenfest dreht sich alles um unsere Wechselausstellung #DeutschlandDigital. Am Sonntag könnt Ihr Retro-Computerspiele zocken oder mit KI die Natur entdecken und Insekten zählen. Das Deutsche Museum Bonn präsentiert im Atelier Zukunftstechnik - den Photonenteppich. Lorenzo Annese, der erste ausländische Betriebsrat in der Bundesrepublik, erzählt aus seinem Leben zwischen Apulien und Wolfsburg. Spiel- und Bastelangebote und eine Coffee-Bar laden Groß und Klein zum Verweilen unterm Kirschbaum ein.  

Programm

10-18 Uhr, Foyer/Open Space "Tetris, Pac Man, Super Mario"
Retro-Computerspiele zum Daddeln, Zocken und Ausprobieren für die ganze Familie
In Kooperation mit dem Haus der Computerspiele Leipzig

13-16 Uhr, Open Space/Garten "Insektensommer 2023“
Mit KI die Natur entdecken, Insektenzählaktion per Web-App
In Kooperation mit dem NABU NRW

10-18 Uhr, Atelier "Magischer Photonen-Teppich"
Das Deutsche Museum Bonn gibt einen Einblick in seine neue Ausstellung "Mission KI".

"Lass mal rausgehen" - Programm im Museumsgarten

11-17 Uhr: Offenes Atelier
Im Offenen Atelier könnt Ihr entweder nützliche Accessoires für's Smartphone basteln oder Samenkugeln fertigen und ein eigenes Pflanztagebuch gestalten. Bobby Cars, Stelzen, Hula Hoop u.v.m. laden zum Spielen ein.

15 Uhr: "Vita da Gastarbeiter. Von Apulien zu VW in Wolfsburg. Die Geschichte des ersten ausländischen Betriebsrats in Deutschland"
Buchvorstellung und Gespräch mit Lorenzo Annese, seiner Enkelin Raya Annese und seinem Neffen und Mitautor Pasquale Annese

Außerdem warten Kaffee, Snacks und Erfrischungen im Garten.

Begleitungen

11.30/14 Uhr, Treffpunkt Infoschalter Unsere Geschichte. Deutschland seit 1945
Familienbegleitungen durch die Dauerausstellung

13/16 Uhr, Treffpunkt Infoschalter #DeutschlandDigital
Familienbegleitungen durch die Wechselausstellung

13.30 Uhr, Treffpunkt Museumsgarten "Gartenkonzepte aus 7 Jahrzehnten"
Begleitungen durch den Museumsgarten

 

Veranstaltungsfotografie

Grafik "Open Space", (c) Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Grafik "Open Space", (c) Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Beispielfoto von der Webanwendung "Insektensommer" des NABU
Webanwendung Insektenbestimmung (c) NABU "Insektensommer"
Erdhummel auf einer gelben Löwenzahnblüte
Erdhummel (c) NABU "Insektensommer"

In Kooperation mit dem NABU Nordrhein-Westfalen – „Mit KI die Natur entdecken – Insektensommer“. Zähl mit!

Expertinnen und Experten des NABU stellen den Besucherinnen und Besuchern im Open Space die bundesweite Zählaktion „Insektensommer“ vor und stehen für Fragen rund um die Welt der Insekten und Schmetterlinge zur Verfügung.
Die kostenlose Web-App „NABU Insektensommer“ kann direkt vor Ort im Museumsgarten unter fachgerechter Anleitung ausprobiert werden. So kann mit dem Smartphone bestimmt werden, welcher Sechsbeiner oder auch Schmetterling draußen entdeckt worden ist.

Der NABU-Landesverband Nordrhein-Westfalen wurde 1966 im Rahmen einer "Fusion" der Landesgruppen Nordrhein und Westfalen gegründet, damals noch als Landesverband Nordrhein-Westfalen im Bund für Vogelschutz. Bundesweit benannte der Verein sich erst 1990 in Naturschutzbund um, 1992 wurde die Abkürzung NABU eingeführt.
Mehr als 120.000 NABU-Mitglieder setzen sich für die Natur in NRW ein. Sie sind in rund 120 Kreisverbänden und lokalen Gruppen in ganz Nordrhein-Westfalen organisiert und vornehmlich ehrenamtlich tätig. Spitzenorgan des NABU NRW ist die Landesvertreterversammlung, welche die Kreis- und Stadtverbände gemäß ihrer Mitgliederstärke beschicken.

Im Open Space laden wir mitten in unserer Ausstellung #DeutschlandDigital zum Diskutieren, Ausprobieren und Mitmachen ein. Unsere Themen reichen von eSports, Künstlicher Intelligenz (KI) über Bürgerbeteiligung im Netz bis hin zum Geocaching.

Veranstaltungsfotografie

Lorenzo Annese schaut aus dem Fenster eines VW-Käfers, der vor einem Haus steht.
Lorenzo Annese mit seinem ersten Auto, (c) privat
Lorenzo Annese mit seiner Frau stehen vor ihrem neugebauten Haus.
Lorenzo Annese und seine Frau vor ihrem neugebauten Haus, (c) privat
Gruppenfoto der Familie Annese mit 9 Personen,
Familie Annese in Alberobello vor dem Geburtshaus von Lorenzo Annese, (c) privat
Lorenzo Annese steht vor dem VW-Werk in Wolfsburg
Lorenzo Annese vor dem VW-Werk in Wolfsburg, (c) privat

Buchvorstellung mit Lorenzo Annese und Gespräch

Wer bin ich? Wo komme ich her? Und wo gehöre ich hin? Diesen Fragen geht Lorenzo Annese, geboren 1937 in Alberobello, einem armen Dorf in Süditalien, in seinem Buch nach. Bereits als Kind musste er anfangen, zu arbeiten. In der Hoffnung auf ein besseres Leben kam er 1958, mit 21 Jahren, nach Deutschland. Zunächst arbeitete er in der Landwirtschaft, 1961 fing er als erster italienischer Mitarbeiter im VW-Werk Wolfsburg an. 1965 wurde er zum ersten nicht deutschen Betriebsratsmitglied in der Bundesrepublik gewählt.

Lorenzo Annese hat seine Lebensgeschichte gemeinsam mit seinem Neffen Pasquale Annese aufgeschrieben. In seinem Buch schreibt er über seine beiden Heimaten Deutschland und Italien, das Ankommen und auch die Zerrissenheit, die damit einhergeht. Über sein Leben und die Erfahrungen nachfolgender Generationen spricht Lorenzo Annese beim Museumsmeilenfest mit seinem Neffen Pasquale und seiner Enkelin Raya Annese. Das Haus der Geschichte verfügt heute über zahlreiche Objekte, die sein Leben und Wirken in Deutschland illustrieren und die Lorenzo Annese der Sammlung überlassen hat.

Veranstaltungsfotografie

Foto Außenansicht Bundesrat im Nordflügel des Bundeshauses in Bonn, (c) Stiftung Haus der Geschichte/Benjamin Westhoff
Foto Außenansicht Bundesrat im Nordflügel des Bundeshauses in Bonn, (c) Stiftung Haus der Geschichte/Benjamin Westhoff

Konzert im Bundesrat

Gruppenbild mit Dame: B.Blech, das sind die fünf Blech­­­blä­ser­in­nen und -bläser des Beethoven Orchester Bonn, die mit einem farbigen, spektakulären Technicolor-Programm auf den Spuren der großen Brass-Vorbilder wandeln, die in den letzten Jahrzehnten ihr Publikum begeistert haben. Seit der legendäre Philip Jones mit seiner 1951 ge­grün­deten Formation Standards gesetzt hatte, schossen die Ensembles wie Pilze aus dem Boden: Canadian Brass, das Philip Jones-Nachfolger-Ensemble London Brass, später auch mit doppeltem Boden operierende Bands wie Blechschaden oder Mnozil Brass.

 

B.Blech
José Real Cintero und Bernd Fritz (Trompete)
Gillian Williams (Horn)
Oliver Meißner (Posaune)
Christoph Schneider (Tuba)

 

Um 19.15 Uhr bieten wir den Konzertgästen eine Kurzbegleitung durch die Ausstellung "Unser Grundgesetz" im Bundesrat an.

Karten sind online über Bonnticket erhältlich, über die bekannten Vorverkaufsstellen und telefonisch unter: 0228 77 8008 oder 0228 50 2010.

Informationen zum Hygienekonzept des Beethoven-Orchesters hier. Bitte informieren Sie sich vor dem Konzert auf unseren Websiten über mögliche Änderungen.

Veranstaltungsfotografie

Foto Stiftebecher und Schriftzug vom Offenen Atelier
Foto Stiftebecher, (c) Ralf Klodt

Das Offene Atelier lädt zwischen 13 Uhr und 16 Uhr Kinder und Familien zum Mitmachen, Erzählen und Verweilen ein. Wir basteln nützliche Accessoires für‘s Smartphone.

Um 14 und 15h finden Kurzbegleitungen für Kinder und Familien zum Thema des Tages statt. Entdeckt mit uns Objekte in der Ausstellung!

 

Veranstaltungsfotografie

Header #DeutschlandDigital, (c) Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Header #DeutschlandDigital, (c) Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Foto Spielekonsole, (c) Ralf Klodt, Stiftung Haus der Geschichte der Bundeserepublik Deutschland
Foto Spielekonsole, (c) Ralf Klodt, Stiftung Haus der Geschichte der Bundeserepublik Deutschland
Foto Gaming im Atelier, (c) Ralf Klodt, Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Foto Gaming im Atelier, (c) Ralf Klodt, Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland

Computerspielenachmittag für Familien mit Kindern ab 6 Jahren (14-17 Uhr)

Eigene Welten bauen, Monster jagen, Abenteuer erleben. Werdet kreativ und taucht ein in die riesige Spielwelt von Minecraft! Wir laden Eltern und Kinder ab 6 Jahren zum gemeinsamen Computerspielen ein. Neben der Praxis bleibt genügend Zeit, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Warum machen Computerspiele so viel Spaß, welche Spiele eignen sich für welches Alter und wie kann ich verhindern, dass Kinder sich in virtuellen Spielewelten verlieren? Außerdem könnt Ihr in unsere aktuelle Wechselausstellung #DeutschlandDigital reinschnuppern. Dafür bieten wir um 13.30 Uhr eine Kurzbegleitung durch die Ausstellung an.

„Eltern-LAN“ ist ein Angebot der Bundeszentrale für politische Bildung und wird von medienpädagogischen Fachkräften durchgeführt. Sämtliche Technik wird gestellt.

Anmeldung per E-Mail unter wotzke(at)hdg.de. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.

Im Begleitprogramm zur aktuellen Wechselausstellung #DeutschlandDigital

Veranstaltungsfotografie

Fotografie von der westafrikanischen Küste (Bilderreihe der Hamburger Kolonialunternehmens Jantzen & Thormählen, (c) Archiv der Otto-von-Bismarck-Stiftung
Fotografie von der westafrikanischen Küste (Bilderreihe der Hamburger Kolonialunternehmens Jantzen & Thormählen, (c) Archiv der Otto-von-Bismarck-Stiftung

Vortrag von Prof. Dr. Jörn Leonhard
im Rahmen der Konferenz "Impulse zu einem umstrittenen globalen Ereignis: 140 Jahre Berliner Afrika-Konferenz 1884/85"

Das Deutsche Kaiserreich von 1871 war ein Nationalstaat, in dem die Übernahme imperialer Agenden den Anspruch auf die Überlegenheit der eigenen Nation und ihrer Zukunftsfähigkeit dokumentieren sollte. Prof. Dr. Jörn Leonhard (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg) fragt in seinem Vortrag nach dem besonderen Zusammenhang zwischen Weltmachtansprüchen und Nationsbildung und ordnet das Kaiserreich vor diesem Hintergrund in eine globale Geschichte von Imperialismus und Kolonialismus ein.

Der Abendvortrag eröffnet die wissenschaftliche Tagung „Die Berliner Afrika-Konferenz 1884/85: Impulse zu einem umstrittenen globalen Ereignis“ am 13. Juni 2023. Veranstaltet wird die Konferenz von der Otto-von-Bismarck-Stiftung in Kooperation mit der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (Anmeldung zur Tagung an info[at]bismarck-stiftung.de).

Um Anmeldung zum Vortrag von Herrn Prof. Leonhard wird gebeten über diesen Link oder per Email an anmeldung[at]hdg.de.

Veranstaltungsfotografie

Foto Erde_c_Pixabay
Foto Erde_c_Pixabay

Ihre Teilnahme an der Podiumsdiskussion haben zugesagt: der Jurist und Publizist Dr. Asfa-Wossen Asserate, die in Nairobi lebende Journalistin Bettina Rühl sowie SE Jeannot Tshoha Letamba, Botschafter der Demokratischen Republik Kongo in der Bundesrepublik Deutschland.

Die Podiumsdiskussion rundet die wissenschaftliche Tagung „Die Berliner Afrika-Konferenz 1884/85: Impulse zu einem umstrittenen globalen Ereignis“ ab, zu der die Otto-von-Bismarck-Stiftung in Kooperation mit der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland einlädt (Anmeldung zur Tagung an info[at]bismarck-stiftung.de).

Um Anmeldung zur Podiumsdiskussion wird gebeten über diesen Link oder unter anmeldung[at]hdg.de.

Veranstaltungsfotografie

Grafik "Open Space", (c) Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Grafik "Open Space", (c) Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Foto: Fotobox Karl, (c) Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Foto: Fotobox Karl, (c) Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland

Karl, die Fotobox im Open Space

Die Stiftung barrierefrei kommunizieren! hat Karl, die Fotobox mit im Gepäck. Im Open Space können die Besucherinnen und Besucher zusammen mit Karl und den Expertinnen und Experten der Stiftung spielerisch erkennen und auch ausprobieren, wie einfach es ist, Fake-Fotos und damit auch Fake News zu produzieren und wie problematisch diese Tatsache mitunter sein kann. Mit einer Teleskopstange kann dieser Hightech-„Käfer" auch mit einem Rollstuhl unterfahren und per Selbstauslöser bedient werden.

„Barrierefrei kommunizieren!“ setzt sich dafür ein, dass Menschen mit Behinderung Zugang zu den Chancen digitaler Medien bekommen können. Im Mittelpunkt steht auch die Sensibilisierung von Politik, Wirtschaft, Öffentlichkeit und Zivilgesellschaft über die Potenziale barrierefreier Kommunikation. Erschaffen wurde Karl von André Naujoks, Standortleiter des Bonner Kompetenzzentrums von barrierefrei kommunizieren!.

Im Open Space laden wir mitten in unserer Ausstellung #DeutschlandDigital zum Diskutieren, Ausprobieren und Mitmachen ein. Unsere Themen reichen von eSports, Künstlicher Intelligenz (KI) über Bürgerbeteiligung im Netz bis hin zum Geocaching.

Veranstaltungsfotografie

Foto Kind und Mutter beim Mondgestein in der Dauerausstellung, (c) Martin Magunia, Stiftung Haus der Geschichte

Wir bieten für Kinder von 9 bis 12 Jahren ein 5½-stündiges Programm in der Dauerausstellung „Unsere Geschichte. Deutschland seit 1945“ und im Museumsgarten an. Dabei entdecken sie in unserer Dauerausstellung spannende Objekte und ihre besonderen Geschichten. Sie verfassen kurze Steckbriefe zu den Objekten und/oder setzen sie zeichnerisch in ausgedachte Szenen. Nach dem Mittagessen und einer kleinen Ruhepause schließt eine „Chaosrallye“ das Programm ab: Die Kinder bilden Kleingruppen und suchen in der Ausstellung möglichst schnell Antworten auf Fragen rund um die gezeigten Objekte. Für Kinder ist das Ferienprogramm eine schöne Gelegenheit, auf spielerische Art und Weise das Museum und deutsche Zeitgeschichte kennenzulernen.

Das Programm startet jeweils um 9.30 Uhr und dauert bis 15.00 Uhr. Im Teilnahmebeitrag von 12,- Euro pro Kind sind ein kleiner Imbiss und ein Mittagessen enthalten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher bitten wir um eine Anmeldung hier.
 

Veranstaltungsfotografie

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Foto Stiftebecher und Schriftzug vom Offenen Atelier
Foto Stiftebecher, (c) Ralf Klodt

Das Offene Atelier lädt zwischen 13 Uhr und 16 Uhr Kinder und Familien zum Mitmachen, Erzählen und Verweilen ein. Wir basteln nützliche Accessoires für‘s Smartphone.

Um 14 und 15h finden Kurzbegleitungen für Kinder und Familien zum Thema des Tages statt. Entdeckt mit uns Objekte in der Ausstellung!

 

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Foto Kind und Mutter beim Mondgestein in der Dauerausstellung, (c) Martin Magunia, Stiftung Haus der Geschichte

Wir bieten für Kinder von 9 bis 12 Jahren ein 5½-stündiges Programm in der Dauerausstellung „Unsere Geschichte. Deutschland seit 1945“ und im Museumsgarten an. Dabei entdecken sie in unserer Dauerausstellung spannende Objekte und ihre besonderen Geschichten. Sie verfassen kurze Steckbriefe zu den Objekten und/oder setzen sie zeichnerisch in ausgedachte Szenen. Nach dem Mittagessen und einer kleinen Ruhepause schließt eine „Chaosrallye“ das Programm ab: Die Kinder bilden Kleingruppen und suchen in der Ausstellung möglichst schnell Antworten auf Fragen rund um die gezeigten Objekte. Für Kinder ist das Ferienprogramm eine schöne Gelegenheit, auf spielerische Art und Weise das Museum und deutsche Zeitgeschichte kennenzulernen.

Das Programm startet jeweils um 9.30 Uhr und dauert bis 15.00 Uhr. Im Teilnahmebeitrag von 12,- Euro pro Kind sind ein kleiner Imbiss und ein Mittagessen enthalten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher bitten wir um eine Anmeldung hier.
 

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Foto Kind und Mutter beim Mondgestein in der Dauerausstellung, (c) Martin Magunia, Stiftung Haus der Geschichte

Wir bieten für Kinder von 9 bis 12 Jahren ein 5½-stündiges Programm in der Dauerausstellung „Unsere Geschichte. Deutschland seit 1945“ und im Museumsgarten an. Dabei entdecken sie in unserer Dauerausstellung spannende Objekte und ihre besonderen Geschichten. Sie verfassen kurze Steckbriefe zu den Objekten und/oder setzen sie zeichnerisch in ausgedachte Szenen. Nach dem Mittagessen und einer kleinen Ruhepause schließt eine „Chaosrallye“ das Programm ab: Die Kinder bilden Kleingruppen und suchen in der Ausstellung möglichst schnell Antworten auf Fragen rund um die gezeigten Objekte. Für Kinder ist das Ferienprogramm eine schöne Gelegenheit, auf spielerische Art und Weise das Museum und deutsche Zeitgeschichte kennenzulernen.

Das Programm startet jeweils um 9.30 Uhr und dauert bis 15.00 Uhr. Im Teilnahmebeitrag von 12,- Euro pro Kind sind ein kleiner Imbiss und ein Mittagessen enthalten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher bitten wir um eine Anmeldung hier.
 

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Foto Kind und Mutter beim Mondgestein in der Dauerausstellung, (c) Martin Magunia, Stiftung Haus der Geschichte

Wir bieten für Kinder von 9 bis 12 Jahren ein 5½-stündiges Programm in der Dauerausstellung „Unsere Geschichte. Deutschland seit 1945“ und im Museumsgarten an. Dabei entdecken sie in unserer Dauerausstellung spannende Objekte und ihre besonderen Geschichten. Sie verfassen kurze Steckbriefe zu den Objekten und/oder setzen sie zeichnerisch in ausgedachte Szenen. Nach dem Mittagessen und einer kleinen Ruhepause schließt eine „Chaosrallye“ das Programm ab: Die Kinder bilden Kleingruppen und suchen in der Ausstellung möglichst schnell Antworten auf Fragen rund um die gezeigten Objekte. Für Kinder ist das Ferienprogramm eine schöne Gelegenheit, auf spielerische Art und Weise das Museum und deutsche Zeitgeschichte kennenzulernen.

Das Programm startet jeweils um 9.30 Uhr und dauert bis 15.00 Uhr. Im Teilnahmebeitrag von 12,- Euro pro Kind sind ein kleiner Imbiss und ein Mittagessen enthalten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher bitten wir um eine Anmeldung hier.
 

Veranstaltungsfotografie

Foto Kind und Mutter beim Mondgestein in der Dauerausstellung, (c) Martin Magunia, Stiftung Haus der Geschichte

Wir bieten für Kinder von 9 bis 12 Jahren ein 5½-stündiges Programm in der Dauerausstellung „Unsere Geschichte. Deutschland seit 1945“ und im Museumsgarten an. Dabei entdecken sie in unserer Dauerausstellung spannende Objekte und ihre besonderen Geschichten. Sie verfassen kurze Steckbriefe zu den Objekten und/oder setzen sie zeichnerisch in ausgedachte Szenen. Nach dem Mittagessen und einer kleinen Ruhepause schließt eine „Chaosrallye“ das Programm ab: Die Kinder bilden Kleingruppen und suchen in der Ausstellung möglichst schnell Antworten auf Fragen rund um die gezeigten Objekte. Für Kinder ist das Ferienprogramm eine schöne Gelegenheit, auf spielerische Art und Weise das Museum und deutsche Zeitgeschichte kennenzulernen.

Das Programm startet jeweils um 9.30 Uhr und dauert bis 15.00 Uhr. Im Teilnahmebeitrag von 12,- Euro pro Kind sind ein kleiner Imbiss und ein Mittagessen enthalten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher bitten wir um eine Anmeldung hier.
 

Veranstaltungsfotografie

Vorschau

Foto Kind und Mutter beim Mondgestein in der Dauerausstellung, (c) Martin Magunia, Stiftung Haus der Geschichte

Wir bieten für Kinder von 9 bis 12 Jahren ein 5½-stündiges Programm in der Dauerausstellung „Unsere Geschichte. Deutschland seit 1945“ und im Museumsgarten an. Dabei entdecken sie in unserer Dauerausstellung spannende Objekte und ihre besonderen Geschichten. Sie verfassen kurze Steckbriefe zu den Objekten und/oder setzen sie zeichnerisch in ausgedachte Szenen. Nach dem Mittagessen und einer kleinen Ruhepause schließt eine „Chaosrallye“ das Programm ab: Die Kinder bilden Kleingruppen und suchen in der Ausstellung möglichst schnell Antworten auf Fragen rund um die gezeigten Objekte. Für Kinder ist das Ferienprogramm eine schöne Gelegenheit, auf spielerische Art und Weise das Museum und deutsche Zeitgeschichte kennenzulernen.

Das Programm startet jeweils um 9.30 Uhr und dauert bis 15.00 Uhr. Im Teilnahmebeitrag von 12,- Euro pro Kind sind ein kleiner Imbiss und ein Mittagessen enthalten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher bitten wir um eine Anmeldung hier.
 

Veranstaltungsfotografie

Header #DeutschlandDigital, (c) Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Header #DeutschlandDigital, (c) Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Foto Spielekonsole, (c) Ralf Klodt, Stiftung Haus der Geschichte der Bundeserepublik Deutschland
Foto Spielekonsole, (c) Ralf Klodt, Stiftung Haus der Geschichte der Bundeserepublik Deutschland
Foto Gaming im Atelier, (c) Ralf Klodt, Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Foto Gaming im Atelier, (c) Ralf Klodt, Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland

Computerspielenachmittag für Familien mit Kindern ab 6 Jahren (14-17 Uhr)

Eigene Welten bauen, Monster jagen, Abenteuer erleben. Werdet kreativ und taucht ein in die riesige Spielwelt von Minecraft! Wir laden Eltern und Kinder ab 6 Jahren zum gemeinsamen Computerspielen ein. Neben der Praxis bleibt genügend Zeit, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Warum machen Computerspiele so viel Spaß, welche Spiele eignen sich für welches Alter und wie kann ich verhindern, dass Kinder sich in virtuellen Spielewelten verlieren? Außerdem könnt Ihr in unsere aktuelle Wechselausstellung #DeutschlandDigital reinschnuppern. Dafür bieten wir um 13.30 Uhr eine Kurzbegleitung durch die Ausstellung an.

„Eltern-LAN“ ist ein Angebot der Bundeszentrale für politische Bildung und wird von medienpädagogischen Fachkräften durchgeführt. Sämtliche Technik wird gestellt.

Anmeldung bis 12.8.2023 per E-Mail unter wotzke(at)hdg.de. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.

Im Begleitprogramm zur aktuellen Wechselausstellung #DeutschlandDigital

Veranstaltungsfotografie

Header #DeutschlandDigital, (c) Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Header #DeutschlandDigital, (c) Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Foto Spielekonsole, (c) Ralf Klodt, Stiftung Haus der Geschichte der Bundeserepublik Deutschland
Foto Spielekonsole, (c) Ralf Klodt, Stiftung Haus der Geschichte der Bundeserepublik Deutschland
Foto Gaming im Atelier, (c) Ralf Klodt, Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Foto Gaming im Atelier, (c) Ralf Klodt, Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland

Computerspielenachmittag für Familien mit Kindern ab 6 Jahren (14-17 Uhr)

Eigene Welten bauen, Monster jagen, Abenteuer erleben. Werdet kreativ und taucht ein in die riesige Spielwelt von Minecraft! Wir laden Eltern und Kinder ab 6 Jahren zum gemeinsamen Computerspielen ein. Neben der Praxis bleibt genügend Zeit, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Warum machen Computerspiele so viel Spaß, welche Spiele eignen sich für welches Alter und wie kann ich verhindern, dass Kinder sich in virtuellen Spielewelten verlieren? Außerdem könnt Ihr in unsere aktuelle Wechselausstellung #DeutschlandDigital reinschnuppern. Dafür bieten wir um 13.30 Uhr eine Kurzbegleitung durch die Ausstellung an.

„Eltern-LAN“ ist ein Angebot der Bundeszentrale für politische Bildung und wird von medienpädagogischen Fachkräften durchgeführt. Sämtliche Technik wird gestellt.

Anmeldung bis 16.9.2023 per E-Mail unter wotzke(at)hdg.de. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.

Im Begleitprogramm zur aktuellen Wechselausstellung #DeutschlandDigital

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Wir bieten technisch bestens ausgestattete Räume für Veranstaltungen unterschiedlichster Art und Größe. Alle Räume sind barrierefrei und Nichtraucher-Räume. Buchen Sie das Foyer, den Saal, den Konferenzraum, die Lounge oder den Seminarraum.

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