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2024
März 2024
Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.
Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.

Mit unserer Reihe späti! laden wir Sie abends zu uns ins Museum ein: Um 18.00 Uhr erkunden wir gemeinsam bei einem Getränk die Ausstellung „Heavy Metal in der DDR" und erfahren mehr über die Heavy-Metal-Szene sowie Musik- und Jugendkultur in der DDR und Ostdeutschland. Zu ausgewählten Terminen begleiten uns dabei spannende Gäste und kommen mit uns ins Gespräch.

Der Termin ist leider ausgebucht. Für ausgebuchte Veranstaltungen sind wenige Restplätze ggf. kurzfristig vor Ort verfügbar.
 

Eine Gruppe bei einer Begleitung durch die Dauerausstellung

Unsere Dauerausstellung „Alltag in der DDR“ zeigt das Leben der Ostdeutschen in den 1970er und 1980er Jahren im Betrieb, in der Öffentlichkeit und im Privaten. Sie zeigt, wie das SED-Regime den Alltag prägt, wie die Menschen mit Mangel und Grenzen umgehen und wo sie Freiräume finden.

Zur Ausstellung
 

Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Anmeldung am Informationsschalter im Museum.
 

Ihr zeichnet gern und mögt es, Farben und Papier zur Hand zu nehmen? Beim Ferienworkshop im Museum in der Kulturbrauerei lernt ihr verschiedene Möglichkeiten kennen, wie Zeichenhefte und -bücher selber gemacht werden können. Falten und fädeln, mit oder ohne Nadel – hier könnt ihr selbst ausprobieren, was euch gefällt.

Der zweistündige Skizzenbuch-Workshop richtet sich an Ferienkinder ab 10 Jahren. Eine Begleitung dürft ihr mitbringen, müsst ihr aber nicht. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich und das Material stellen wir zur Verfügung. Die Teilnahme ist kostenfrei und die Plätze sind begrenzt (Begleitpersonen bitte einzeln anmelden).

Rückfragen gern per E-Mail an Dr. Alrun Schmidtke: schmidtke(at)hdg.de

Zur Anmeldung

 

Eine Gruppe bei einer Begleitung durch die Dauerausstellung

Unsere Dauerausstellung „Alltag in der DDR“ zeigt das Leben der Ostdeutschen in den 1970er und 1980er Jahren im Betrieb, in der Öffentlichkeit und im Privaten. Sie zeigt, wie das SED-Regime den Alltag prägt, wie die Menschen mit Mangel und Grenzen umgehen und wo sie Freiräume finden.

Zur Ausstellung
 

Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Anmeldung am Informationsschalter im Museum.
 

April 2024
Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.
Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.

Mit unserer Reihe späti! laden wir Sie abends zu uns ins Museum ein: Um 18.00 Uhr erkunden wir gemeinsam bei einem Getränk die Ausstellung „Heavy Metal in der DDR" und erfahren mehr über die Heavy-Metal-Szene sowie Musik- und Jugendkultur in der DDR und Ostdeutschland. Zu ausgewählten Terminen begleiten uns dabei spannende Gäste und kommen mit uns ins Gespräch.

Das Angebot ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich. 

Zur Anmeldung
 

Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Anmeldung am Informationsschalter im Museum.
 

Buchcover des Buches Provinzlust von Uta Bretschneider und Jens Schöne
© Buchcover, Ch. Links Verlag
Porträtfoto Jens Schöne © Silke Rudolph
Porträtfoto Uta Bretschneider © Oliver Niemeier

Mit der Autorin Dr. Uta Bretschneider (Direktorin des Zeitgeschichtlichen Forums Leipzig) und dem Autor Dr. Jens Schöne (stellvertretender Berliner Beauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur)
Moderation: Shelly Kupferberg
In Kooperation mit dem Ch. Links Verlag

Die Jahre nach dem Ende der DDR waren eine Zeit zwischen Wut und Wunder, der enormen Hoffnungen und der großen wie kleinen Enttäuschungen, eine Zeit des Zusammen- und Aufbruchs in vielen Lebensbereichen. Aufbruch auch und besonders für den Handel mit Erotikartikeln, Pornografie und Sextoys. In der DDR existierte dieses Geschäft offiziell nicht und nahm in den frühen 1990er-Jahren eine sprunghafte Entwicklung.
Uta Bretschneider und Jens Schöne beschreiben anhand der Erfahrungswelten und Lebenswege von Erotikshop-Inhaberinnen und -Inhabern die Möglichkeitsräume und -grenzen sowie die Wandlungsprozesse in ländlich geprägten Regionen und Kleinstädten bis heute. Der Band gibt Einblicke in ein intimes Kapitel der Transformationsgeschichte.

Uta Bretschneider, 1985 in Burgstädt geboren, ist Direktorin des Zeitgeschichtlichen Forums Leipzig. Als Kulturwissenschaftlerin und Soziologin arbeitet sie u.a. zu Erinnerungskulturen, Alltagswelten der DDR, Biografien und zur Geschichte ländlicher Räume. Veröffentlichungen u.a. »›Vom Ich zum Wir‹? Flüchtlinge und Vertriebene als Neubauern in der LPG« (Leipzig 2016) und »LPG-Dinge. Erinnerungen an die Landwirtschaft der DDR« (Dresden 2019).

Jens Schöne, 1970 in Staßfurt geboren, ist Historiker und Stellvertreter des Berliner Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Veröffentlichungen zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte der DDR, Agrargeschichte des 20. Jahrhunderts und Geschichte des geteilten Berlins, u.a. »Die DDR. Eine Geschichte des ›Arbeiter- und Bauernstaates‹« (Berlin 2014) und »Ronald Reagan in Berlin. Der Präsident, die Staatssicherheit und die geteilte Stadt« (Berlin 2017).

Shelly Kupferberg, 1974 geboren in Tel Aviv; sie ist freie Journalistin und Moderatorin. Neben zahlreichen Beiträgen für die ARD moderiert sie seit fast 30 Jahren verschiedene Kultur-, Gesellschafts- und Buchmagazine und arbeitet als freie Redakteurin für Deutschlandradio Kultur.

Das Angebot ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Zur Anmeldung

 

Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Anmeldung am Informationsschalter im Museum.
 

Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.
Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.

Mit unserer Reihe späti! laden wir Sie abends zu uns ins Museum ein: Um 18.00 Uhr erkunden wir gemeinsam bei einem Getränk die Ausstellung „Heavy Metal in der DDR" und erfahren mehr über die Heavy-Metal-Szene sowie Musik- und Jugendkultur in der DDR und Ostdeutschland. Zu ausgewählten Terminen begleiten uns dabei spannende Gäste und kommen mit uns ins Gespräch.

Das Angebot ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich. Der Link zur Anmeldung erfolgt in Kürze.
 

Vorschau

Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.
Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.

Mit unserer Reihe späti! laden wir Sie abends zu uns ins Museum ein: Um 18.00 Uhr erkunden wir gemeinsam bei einem Getränk die Ausstellung „Heavy Metal in der DDR" und erfahren mehr über die Heavy-Metal-Szene sowie Musik- und Jugendkultur in der DDR und Ostdeutschland. Zu ausgewählten Terminen begleiten uns dabei spannende Gäste und kommen mit uns ins Gespräch.

Das Angebot ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich. Der Link zur Anmeldung erfolgt in Kürze.
 

Links das Logo des DDR-Radiosenders DT64, rechts ein Radio mit unterschiedlichen Metal-Stickern.
Bild: DT64 und RFT-Radio Modell R4100 © Stiftung Haus der Geschichte/Johannes Kramer
Ein Foto des MDR-Moderators Jan Kubon.
Porträt Jan Kubon © Elisabeth Heinemann

Jan Kubon, Musikjournalist und Podcastautor („Iron East- Heavy Metal in der DDR“), im Gespräch mit Jens Molle, ehem. Moderator „Tendenz Hard bis Heavy“, und Kerstin Radtke, ehem. Sängerin Blitzz.

In Zusammenarbeit mit MDR Kultur/ Iron East.

Kostenfrei mit Anmeldung.

Zur Anmeldung

 

Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.
Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.

Mit unserer Reihe späti! laden wir Sie abends zu uns ins Museum ein: Um 18.00 Uhr erkunden wir gemeinsam bei einem Getränk die Ausstellung „Heavy Metal in der DDR" und erfahren mehr über die Heavy-Metal-Szene sowie Musik- und Jugendkultur in der DDR und Ostdeutschland. Zu ausgewählten Terminen begleiten uns dabei spannende Gäste und kommen mit uns ins Gespräch.

Das Angebot ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich. Der Link zur Anmeldung erfolgt in Kürze.
 

Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.
Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.

Mit unserer Reihe späti! laden wir Sie abends zu uns ins Museum ein: Um 18.00 Uhr erkunden wir gemeinsam bei einem Getränk die Ausstellung „Heavy Metal in der DDR" und erfahren mehr über die Heavy-Metal-Szene sowie Musik- und Jugendkultur in der DDR und Ostdeutschland. Zu ausgewählten Terminen begleiten uns dabei spannende Gäste und kommen mit uns ins Gespräch.

Das Angebot ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich. Der Link zur Anmeldung erfolgt in Kürze.
 

Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.
Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.

Mit unserer Reihe späti! laden wir Sie abends zu uns ins Museum ein: Um 18.00 Uhr erkunden wir gemeinsam bei einem Getränk die Ausstellung „Heavy Metal in der DDR" und erfahren mehr über die Heavy-Metal-Szene sowie Musik- und Jugendkultur in der DDR und Ostdeutschland. Zu ausgewählten Terminen begleiten uns dabei spannende Gäste und kommen mit uns ins Gespräch.

Das Angebot ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich. Der Link zur Anmeldung erfolgt in Kürze.