Veranstaltungen und Termine

JUL
2024
Mo
1
Di
2
Mi
3
Do
4
Fr
5
Sa
6
So
7
Mo
8
Di
9
Mi
10
Do
11
Fr
12
Sa
13
So
14
Mo
15
Di
16
Mi
17
Do
18
Fr
19
Sa
20
So
21
Mo
22
Di
23
Mi
24
Do
25
Fr
26
Sa
27
So
28
Mo
29
Di
30
Mi
31
AUG
2024
Do
1
Fr
2
Sa
3
So
4
Mo
5
Di
6
Mi
7
Do
8
Fr
9
Sa
10
So
11
Mo
12
Di
13
Mi
14
Do
15
Fr
16
Sa
17
So
18
Mo
19
Di
20
Mi
21
Do
22
Fr
23
Sa
24
So
25
Mo
26
Di
27
Mi
28
Do
29
Fr
30
Sa
31
SEP
2024
So
1
Mo
2
Di
3
Mi
4
Do
5
Fr
6
Sa
7
So
8
Mo
9
Di
10
Mi
11
Do
12
Fr
13
Sa
14
So
15
Mo
16
Di
17
Mi
18
Do
19
Fr
20
Sa
21
So
22
Mo
23
Di
24
Mi
25
Do
26
Fr
27
Sa
28
So
29
Mo
30
JUL
2024
Juli 2024
Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während der einstündigen Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Die Anmeldung erfolgt am Informationsschalter im Museum.

Eine Person besprüht ein Top vor einer weißen Wand.
Wir gestalten unsere eigenen Shirts.

Lauter, härter, schneller ist das Motto der Musik, die in den 1980er Jahren vor keiner Grenze Halt macht: Heavy Metal begeistert fortan Jugendliche weltweit. Auch in der DDR findet sie viele Fans. Wie drücken die Jugendlichen ihre Begeisterung aus?
Welche Rolle spielt Kleidung für ihr Fan sein? Nach einem spielerischen Rundgang durch die Ausstellung „Heavy Metal in der DDR“ werden wir gemeinsam kreativ und gestalten unser eigenes Fan-Shirt.

Der zweistündige Workshop richtet sich an Jugendliche ab 12 Jahren. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich und das Material stellen wir zur Verfügung. Wenn Du willst, bringe gern ein Kleidungsstück (z.B. T-Shirt) mit, das du umgestalten möchtest.

Das Angebot ist kostenfrei und die Plätze sind begrenzt. 

Zur Anmeldung

 

August 2024
Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während der einstündigen Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Die Anmeldung erfolgt am Informationsschalter im Museum.

Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während der einstündigen Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Die Anmeldung erfolgt am Informationsschalter im Museum.

Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während der einstündigen Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Die Anmeldung erfolgt am Informationsschalter im Museum.

Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während der einstündigen Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Die Anmeldung erfolgt am Informationsschalter im Museum.

Die Porträts von Lucas Juretko, Luca Schuldt und Julia Boxler
Lukas Juretko, Luca Schuldt und Julia Boxler

Pop-Kultur Festival 2024 zu Gast im Museum in der Kulturbrauerei.

Mit: Luca Schuldt, Lukas Juretko, Moderation: Julia Boxler

Der genrespezifische Talk beschäftigt sich mit Metal und seinem Fantum. Dabei geht es unter anderem um Politik, das Aufbrechen von Stereotypen und Genderrollen sowie neue Genre-Hybride – bis hin zum Poledance.
Neben der Erkundung der kulturell-gesellschaftlichen Rolle von Metal in osteuropäischen Ländern sowie speziell innerhalb der DDR und den neuen Bundesländern, geht es explizit auch um seine Verbindungen zu rechten Szenen.
Was macht Metal im ›Osten‹ besonders? Sind Metal und die Instrumentalisierung von rechts nur ein Randphänomen? Wie erfolgt die bipolare Gleichzeitigkeit von entgegengesetzten politischen Szenen? Metal = toxische Männlichkeit? Gatekeeping – Wie easy ist es, in Metal-Subkulturen reinzukommen?
Gemeinsam reflektieren Metalhead, Lektor und Poledancer Lukas Juretko und Luca Schuldt, der zu Genderrollen in Heavy-Metal-Bands aus der DDR forscht und Metal-Veranstaltungen organisiert, über gegensätzliche Ideologien innerhalb eines Musikgenres zwischen Subkultur und Massenphänomen. Das Gesprächsformat lädt dazu ein, in deutsche, polnische und ukrainische Metal-Subkulturen einzutauchen sowie über das Gatekeeping dieser identitätsstiftenden Musikkultur zu philosophieren.

Als Special wird am Ende der Veranstaltung ein Film über eine Poledance-Performance zu Metal gezeigt, welcher unterstreicht, dass auch Männlichkeitsbilder abseits von Klischees zu Metal gehören.

Das Gespräch ist konzipiert und moderiert von Julia Boxler (X3 Podcast – Postost Migra-Perspektiven, ARTE Tracks East).

Der Eintritt ist frei. Die Plätze sind begrenzt.

Mehr Infos zur Veranstaltung bei Pop-Kultur 2024.

 

Die Porträts von Vincent Bababoutilabo, Robert Mießner und Sandra Teitge nebeneinander
Vincent Bababoutilabo, Robert Mießner und Sandra Teitge

Pop-Kultur Festival 2024 zu Gast im Museum in der Kulturbrauerei.

Mit: Robert Mießner, Vincent Bababoutilabo, Moderation: Sandra Teitge

Mehr als 30 Jahre sind seit dem Mauerfall und der deutschen Wiedervereinigung vergangen. Doch von einer wirklichen Zusammenführung der beiden so lange getrennten Staaten kann noch immer keine Rede sein – politisch ohnehin, aber auch was die Popkultur in West- und Ostdeutschland angeht. Ein gutes Beispiel ist die Heavy-Metal-Subkultur in der DDR: Von der beachtlichen Metal-Szene, die sich dort in den 1980er-Jahren entwickelt hatte sich dort eine beachtliche Metal-Szene entwickelt, scheint heute nicht mehr viel übrig zu sein. Das wirft Fragen auf: Was passierte nach der Wiedervereinigung mit solchen Communitys? Konnten sie sich darin zurechtfinden oder versanken sie in der Bedeutungslosigkeit? Wie sichtbar sind Musiker*innen aus Ostdeutschland überhaupt aktuell?

Das Gespräch über diese Erinnerungsarbeit, die hauptsächlich aus dem Gedächtnis einzelner Protagonist*innen und deren persönlichen Archiven speist, findet im Rahmen der Ausstellung »Heavy Metal in der DDR« statt und wird von der Kulturproduzentin Sandra Teitge moderiert. Weitere Teilnehmer sind Vincent Bababoutilabo, der über die Migrationsgesellschaft Ostdeutschland und die Struktur der Arbeitsgesellschaft in der DDR sprechen wird, sowie der Autor Robert Mießner.

Der Eintritt ist frei. Die Plätze sind begrenzt.

Mehr Infos zur Veranstaltung bei Pop-Kultur 2024.

 

Vorschau

Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.
Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.

Mit unserer Reihe späti! laden wir Sie abends zu uns ins Museum ein: Um 18.00 Uhr erkunden wir gemeinsam bei einem Getränk die Ausstellung „Heavy Metal in der DDR" und erfahren mehr über die Heavy-Metal-Szene sowie Musik- und Jugendkultur in der DDR und Ostdeutschland. Zu ausgewählten Terminen begleiten uns dabei spannende Gäste und kommen mit uns ins Gespräch. Bei diesem Termin ist Ernst Lustig zu Gast, Redakteur des Online-Metal-Magazins stormbringer.at.

Das Angebot ist kostenfrei und die Plätze sind begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Zur Anmeldung