„Was fühlen Sie jetzt?" fragt die Kölner Fotografin Bettina Flitner 1990 Menschen aus Ost und West, als sie den brachliegenden Grenzstreifen im ehemals geteilten Berlin erkundet. Knapp 25 Jahre später geht sie im einstigen „sozialistischen Musterdorf" Mestlin mit der Frage „Was ist die DDR für dich?" auf Spurensuche.
Es entstehen Fotografien, die die spannungsreiche Umbruchsphase in Ostdeutschland seit 1989 zeigen und tiefe Einblicke in das Lebensgefühl seit dem Ende der DDR geben. Wir zeigen beide Fotoreportagen in der Ausstellung „Niemandsland und Musterdorf. Fotoreportagen von Bettina Flitner 1990/2014“.
Die Wiedervereinigung ging auch an den Menschen im Prenzlauer Berg nicht spurlos vorbei: So war die heute touristisch attraktive Oderberger Straße bis 1989 eine Sackgasse, die an der Mauer endete, ein großer Teil des Altbaubestandes im Kiez zerfiel und die heutige U-Bahnlinie U2 verkehrte nur bis zum Thälmannplatz. Viele Spuren der DDR-Zeit lassen sich heute noch nachzeichnen, doch hat auch ein großer Wandel stattgefunden. Straßen und U-Bahnhöfe tragen heute andere Namen. Die Kulturbrauerei zeigt, wie Leerstand die Nutzung kultureller Freiräume ermöglicht. Der Kollwitzplatz ist Mittelpunkt eines hippen, gentrifizierten Kiezes, der mit dem zerfallenden Altbaubestand und der Ost-Berliner Bohème der 1980er-Jahre nur noch wenig zu tun hat. Der Spaziergang beginnt am Museum in der Kulturbrauerei und endet am Kollwitzplatz.
Anmeldung am Informationsschalter im Museum.
Unsere Dauerausstellung „Alltag in der DDR“ zeigt das Leben der Ostdeutschen in den 1970er und 1980er Jahren im Betrieb, in der Öffentlichkeit und im Privaten. Sie zeigt, wie das SED-Regime den Alltag prägt, wie die Menschen mit Mangel und Grenzen umgehen und wo sie Freiräume finden.
Mit unserer Reihe späti! laden wir Sie abends zu uns ins Museum ein: Um 18.00 Uhr können Sie die Ausstellung „Niemandsland und Musterdorf. Fotoreportagen von Bettina Flitner 1990/2014" besuchen. Bei einem Getränk werden wir mit Ihnen anhand der Bilder die Fragen "Was wird? - Was bleibt?" von der DDR diskutieren. Das Angebot ist kostenfrei.
Begleitprogramm zum 17. Juni
Am 17. Juni 1953 protestieren rund eine Million Menschen in Ost-Berlin und in der DDR gegen die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse. Sie äußern ihre Unzufriedenheit über wachsende soziale Probleme und Repression. Die SED-Führung ist überfordert, die Sowjetunion reagiert mit Härte und verhängt den Ausnahmezustand: Der Aufstand wird niedergeschlagen.
Anlässlich des 70. Jahrestages des Volksaufstands bieten wir dialogische Begleitungen durch unsere Ausstellung an:
Begleitung durch die Dauerausstellung (60 Minuten): 13.00 Uhr
Begleitung durch die Wechselausstellung (60 Minuten): 14.00 Uhr
Kiezspaziergang „Leben an der Mauer. Die Oderberger Straße“ (90 Minuten): 15.00 Uhr
Die Angebote sind kostenfrei. Treffpunkt ist am Informationsschalter im Museum.
Unsere Dauerausstellung „Alltag in der DDR“ zeigt das Leben der Ostdeutschen in den 1970er und 1980er Jahren im Betrieb, in der Öffentlichkeit und im Privaten. Sie zeigt, wie das SED-Regime den Alltag prägt, wie die Menschen mit Mangel und Grenzen umgehen und wo sie Freiräume finden.
„Was fühlen Sie jetzt?" fragt die Kölner Fotografin Bettina Flitner 1990 Menschen aus Ost und West, als sie den brachliegenden Grenzstreifen im ehemals geteilten Berlin erkundet. Knapp 25 Jahre später geht sie im einstigen „sozialistischen Musterdorf" Mestlin mit der Frage „Was ist die DDR für dich?" auf Spurensuche.
Es entstehen Fotografien, die die spannungsreiche Umbruchsphase in Ostdeutschland seit 1989 zeigen und tiefe Einblicke in das Lebensgefühl seit dem Ende der DDR geben. Wir zeigen beide Fotoreportagen in der Ausstellung „Niemandsland und Musterdorf. Fotoreportagen von Bettina Flitner 1990/2014“.
Die Wiedervereinigung ging auch an den Menschen im Prenzlauer Berg nicht spurlos vorbei: So war die heute touristisch attraktive Oderberger Straße bis 1989 eine Sackgasse, die an der Mauer endete, ein großer Teil des Altbaubestandes im Kiez zerfiel und die heutige U-Bahnlinie U2 verkehrte nur bis zum Thälmannplatz. Viele Spuren der DDR-Zeit lassen sich heute noch nachzeichnen, doch hat auch ein großer Wandel stattgefunden. Straßen und U-Bahnhöfe tragen heute andere Namen. Die Kulturbrauerei zeigt, wie Leerstand die Nutzung kultureller Freiräume ermöglicht. Der Kollwitzplatz ist Mittelpunkt eines hippen, gentrifizierten Kiezes, der mit dem zerfallenden Altbaubestand und der Ost-Berliner Bohème der 1980er-Jahre nur noch wenig zu tun hat. Der Spaziergang beginnt am Museum in der Kulturbrauerei und endet am Kollwitzplatz.
Anmeldung am Informationsschalter im Museum.
Unsere Dauerausstellung „Alltag in der DDR“ zeigt das Leben der Ostdeutschen in den 1970er und 1980er Jahren im Betrieb, in der Öffentlichkeit und im Privaten. Sie zeigt, wie das SED-Regime den Alltag prägt, wie die Menschen mit Mangel und Grenzen umgehen und wo sie Freiräume finden.
Wohl kaum ein anderer Berliner Kiez hat so viel Veränderung in den vergangenen Jahren erlebt, wie die Straßen und Plätze um die Kulturbrauerei im Berliner Prenzlauer Berg. Doch wer genau hinschaut, entdeckt hier und da noch immer spannende Spuren seiner DDR-Vergangenheit.
Diese gilt es im Rahmen des neuen Angebots im Museum in der Kulturbrauerei gemeinsam zu erkunden: Welche Namen tragen eigentlich die beiden berühmten Ostberliner Ampelmänner? Wie behalf man sich, wenn die Altbauwohnung der Eltern am Kollwitzplatz über keine Dusche verfügte? Und inwiefern war Recycling schon für Kinder in der DDR ein wichtiges Thema?
Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt des Kiezspaziergangs. Anhand verschiedener Stationen erfahrt ihr, wie sich das Leben während der deutschen Teilung im Kiez gestaltete und welchen Herausforderungen Kinder in der DDR in ihrem Alltag zu begegnen hatten.
Anmeldung am Informationsschalter im Museum.
„Was fühlen Sie jetzt?" fragt die Kölner Fotografin Bettina Flitner 1990 Menschen aus Ost und West, als sie den brachliegenden Grenzstreifen im ehemals geteilten Berlin erkundet. Knapp 25 Jahre später geht sie im einstigen „sozialistischen Musterdorf" Mestlin mit der Frage „Was ist die DDR für dich?" auf Spurensuche.
Es entstehen Fotografien, die die spannungsreiche Umbruchsphase in Ostdeutschland seit 1989 zeigen und tiefe Einblicke in das Lebensgefühl seit dem Ende der DDR geben. Wir zeigen beide Fotoreportagen in der Ausstellung „Niemandsland und Musterdorf. Fotoreportagen von Bettina Flitner 1990/2014“.
„Was fühlen Sie jetzt?" fragt die Kölner Fotografin Bettina Flitner 1990 Menschen aus Ost und West, als sie den brachliegenden Grenzstreifen im ehemals geteilten Berlin erkundet. Knapp 25 Jahre später geht sie im einstigen „sozialistischen Musterdorf" Mestlin mit der Frage „Was ist die DDR für dich?" auf Spurensuche.
Es entstehen Fotografien, die die spannungsreiche Umbruchsphase in Ostdeutschland seit 1989 zeigen und tiefe Einblicke in das Lebensgefühl seit dem Ende der DDR geben. Wir zeigen beide Fotoreportagen in der Ausstellung „Niemandsland und Musterdorf. Fotoreportagen von Bettina Flitner 1990/2014“.
Mit unserer Reihe späti! laden wir Sie abends zu uns ins Museum ein: Um 18.00 Uhr können Sie die Ausstellung „Niemandsland und Musterdorf. Fotoreportagen von Bettina Flitner 1990/2014" besuchen. Bei einem Getränk werden wir mit Ihnen anhand der Bilder die Fragen "Was wird? - Was bleibt?" von der DDR diskutieren. Das Angebot ist kostenfrei.
„Was fühlen Sie jetzt?" fragt die Kölner Fotografin Bettina Flitner 1990 Menschen aus Ost und West, als sie den brachliegenden Grenzstreifen im ehemals geteilten Berlin erkundet. Knapp 25 Jahre später geht sie im einstigen „sozialistischen Musterdorf" Mestlin mit der Frage „Was ist die DDR für dich?" auf Spurensuche.
Es entstehen Fotografien, die die spannungsreiche Umbruchsphase in Ostdeutschland seit 1989 zeigen und tiefe Einblicke in das Lebensgefühl seit dem Ende der DDR geben. Wir zeigen beide Fotoreportagen in der Ausstellung „Niemandsland und Musterdorf. Fotoreportagen von Bettina Flitner 1990/2014“.
„Was fühlen Sie jetzt?" fragt die Kölner Fotografin Bettina Flitner 1990 Menschen aus Ost und West, als sie den brachliegenden Grenzstreifen im ehemals geteilten Berlin erkundet. Knapp 25 Jahre später geht sie im einstigen „sozialistischen Musterdorf" Mestlin mit der Frage „Was ist die DDR für dich?" auf Spurensuche.
Es entstehen Fotografien, die die spannungsreiche Umbruchsphase in Ostdeutschland seit 1989 zeigen und tiefe Einblicke in das Lebensgefühl seit dem Ende der DDR geben. Wir zeigen beide Fotoreportagen in der Ausstellung „Niemandsland und Musterdorf. Fotoreportagen von Bettina Flitner 1990/2014“.
„Was fühlen Sie jetzt?" fragt die Kölner Fotografin Bettina Flitner 1990 Menschen aus Ost und West, als sie den brachliegenden Grenzstreifen im ehemals geteilten Berlin erkundet. Knapp 25 Jahre später geht sie im einstigen „sozialistischen Musterdorf" Mestlin mit der Frage „Was ist die DDR für dich?" auf Spurensuche.
Es entstehen Fotografien, die die spannungsreiche Umbruchsphase in Ostdeutschland seit 1989 zeigen und tiefe Einblicke in das Lebensgefühl seit dem Ende der DDR geben. Wir zeigen beide Fotoreportagen in der Ausstellung „Niemandsland und Musterdorf. Fotoreportagen von Bettina Flitner 1990/2014“.
Mit unserer Reihe späti! laden wir Sie abends zu uns ins Museum ein: Um 18.00 Uhr können Sie die Ausstellung „Niemandsland und Musterdorf. Fotoreportagen von Bettina Flitner 1990/2014" besuchen. Bei einem Getränk werden wir mit Ihnen anhand der Bilder die Fragen "Was wird? - Was bleibt?" von der DDR diskutieren. Das Angebot ist kostenfrei.
Mit unserer Reihe späti! laden wir Sie abends zu uns ins Museum ein: Um 18.00 Uhr können Sie die Ausstellung „Niemandsland und Musterdorf. Fotoreportagen von Bettina Flitner 1990/2014" besuchen. Bei einem Getränk werden wir mit Ihnen anhand der Bilder die Fragen "Was wird? - Was bleibt?" von der DDR diskutieren. Das Angebot ist kostenfrei.
Mit unserer Reihe späti! laden wir Sie abends zu uns ins Museum ein: Um 18.00 Uhr können Sie die Ausstellung „Niemandsland und Musterdorf. Fotoreportagen von Bettina Flitner 1990/2014" besuchen. Bei einem Getränk werden wir mit Ihnen anhand der Bilder die Fragen "Was wird? - Was bleibt?" von der DDR diskutieren. Das Angebot ist kostenfrei.
Mit unserer Reihe späti! laden wir Sie abends zu uns ins Museum ein: Um 18.00 Uhr können Sie die Ausstellung „Niemandsland und Musterdorf. Fotoreportagen von Bettina Flitner 1990/2014" besuchen. Bei einem Getränk werden wir mit Ihnen anhand der Bilder die Fragen "Was wird? - Was bleibt?" von der DDR diskutieren. Das Angebot ist kostenfrei.
Mit unserer Reihe späti! laden wir Sie abends zu uns ins Museum ein: Um 18.00 Uhr können Sie die Ausstellung „Niemandsland und Musterdorf. Fotoreportagen von Bettina Flitner 1990/2014" besuchen. Bei einem Getränk werden wir mit Ihnen anhand der Bilder die Fragen "Was wird? - Was bleibt?" von der DDR diskutieren. Das Angebot ist kostenfrei.