Barrierefreiheit

Herzlich willkommen im Tränenpalast! Auf dieser Seite finden Sie alle Informationen zur barrierefreien Zugänglichkeit unseres Museums und unserer Ausstellungen. Wir möchten Ihren Besuch so angenehm wie möglich gestalten. Bitte sprechen Sie uns über den Besucherdienst oder am Informationsschalter an, wir bereiten Ihren Besuch gerne zusammen mit Ihnen vor.

Besucherdienst

Mo-Fr: 10.00–14.00 Uhr

Kontakt

Tel.: (030) 46 77 77 9-11
besucherdienst-berlin(at)hdg.de

Anreise und Zugänglichkeit

Den Zugang zum barrierefreien Eingang des Tränenpalasts finden Sie auf der Rückseite des Gebäudes; es sind Wegweiser vorhanden. Die Rückseite grenzt an das Bahnhofsgebäude.

Barrierefreier Eingang

Mit dem öffentlichen Nahverkehr fahren Sie mit der S-Bahn (S 1, 2, 25, 5, 7, 75) und U-Bahn (U6) bis Haltestelle „S+U Friedrichstraße“. Der Bahnhof ist mit Fahrstühlen ausgestattet. Der Tränenpalast befindet sich direkt neben dem Bahnhof zwischen dem Reichstagufer und der Friedrichstraße.

Mit der M1 oder der Tram 12 erreichen Sie die Straßenbahnhaltestelle „Friedrichstraße“ am Tränenpalast ebenfalls. Der Zu- und Ausstieg aus diesen Straßenbahnen erfolgt ebenerdig. Von der Straßenbahnhaltestelle bis zum Museum sind es ca. 300 Meter.

Weitere Hinweise:
BVG
S-Bahn Berlin

Wir empfehlen die Anreise mit dem öffentlichen Nahverkehr, denn am Tränenpalast stehen keine PKW-Parkplätze zur Verfügung. Busse können am Reichstagufer entlang der Spree halten.

Im Museum

Die Ausstellung im Tränenpalast besteht aus einer ebenerdigen Halle von 550 Quadratmetern. Alle Ausstellungsbereiche können mit dem Rollstuhl befahren werden. 

Das barrierefreie WC befindet sich im hinteren Bereich der Ausstellung auf der linken Seite.

Barrierefreies WC

Am Informationsschalter können Gehstöcke, ein Reiserollstuhl und leichte Klapphocker für den Besuch der Ausstellung kostenfrei ausgeliehen werden. Wenn Sie an einer Gruppenbegleitung teilnehmen und ein Hörgerät tragen, sprechen Sie bitte unsere Begleiterin oder unseren Begleiter auf unsere induktiven Halsringschleifen an.

Assistenzhunde sind in der Ausstellung erlaubt.

Ein Medikamentenbeutel darf mit in die Ausstellung genommen werden.

Weitere Informationen

Die Ausstellung im Tränenpalast besteht aus einer ebenerdigen Halle von 550 Quadratmetern. Alle Ausstellungsbereiche können mit dem Rollstuhl befahren werden.

Blindenhunde und Langstöcke sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt.

Unsere Ausstellung verfügt über einen taktilen Übersichtplan, ein taktiles Bodenleitsystem ist nicht vorhanden.

Es gibt einen AudioGuide mit deutscher Audiodeskription.

Es gibt im Tränenpalast ausgewählte Tastobjekte. Eine entsprechende Liste und weiße Handschuhe erhalten Sie am Informationsschalter.

Der taktile Übersichtsplan gibt einen Überblick über den ehemaligen Grenzübergang Bahnhof Friedrichstraße.

Bei unseren Gruppenbegleitungen setzen wir ein Führungssystem ein, zu dem wir passende induktive Halsringschleifen vorhalten.

Halsringschleifen eignen sich für Hörgeräte mit einer T-Spule. Damit ihr Hörgerät den Ton unseres Führungssystems empfängt, stellen Sie zu Beginn der Veranstaltung an Ihrem Hörgerät die Position „T“ oder „MT“ ein. Bei digitalen Hörsystemen und Cochlea-Implantaten (CI) wird das Hörgerät mittels Tasten oder Fernbedienung umgestellt. Ihr Hörakustiker hilft Ihnen sicher gerne weiter und erklärt Ihnen die Funktionen und Einstellungen Ihres Hörgeräts oder CI. Die Induktionsschleife tragen Sie dann ganz einfach um den Hals und schließen sie direkt an den Taschenempfänger an. Bitte sprechen Sie unsere Referenten und Referentinnen vor Ort auf das System an.

Es gibt einen AudioGuide in Deutscher Gebärdensprache mit siebzehn Stationen.

Über den Besucherdienst können Sie Gruppenbegleitungen durch die Ausstellung in Leichter Sprache buchen. Wenn Sie mehr als eine Gruppenbegleitung durch die Ausstellung möchten, eignen sich viele unserer Bildungsangebote für Menschen mit Lernschwierigkeiten.

Unser AudioGuide in Leichter Sprache führt Sie anhand von siebzehn Stationen durch unsere Dauerausstellung. 

Gruppenbegleitungen berücksichtigen die Bedürfnisse von Besucherinnen und Besuchern mit Behinderung. Bitte kontaktieren Sie uns vorab, damit wir die Rahmenbedingungen für Ihre Gruppe abstimmen können.