Sind Fotografien Abbilder der Wirklichkeit? Was erzählt uns ein Foto über die Zeit, in der es entstand? Was erzählt es nicht? In dem Workshop „Ein Bild vom Alltag“ arbeiten und diskutieren Schülerinnen und Schülern rund um diese Fragestellungen. In drei Kleingruppen nehmen sie anhand von Fotografien in unserer Dauerausstellung selbst eine Fotoanalyse vor. Neben methodischen Fragen steht dabei auch die Annäherung an den Alltag in der DDR anhand unserer Dauerausstellung im Mittelpunkt: Wie blicken die Menschen während der SED-Diktatur in ihre Zukunft? Welche Ängste und Träume beschäftigen sie?
Anschließend führen die Schülerinnen und Schüler ihre Ergebnisse zusammen und diskutieren die Zukunftsvorstellungen der Menschen zu dieser Zeit.
Die mögliche Teilnehmerzahl richtet sich nach den aktuellen Vorgaben der Pandemieverordnung. Sprechen Sie uns gerne an, wie wir den Besuch Ihrer Gruppe organisieren können.
Zielgruppe: Sekundarbereich I und II, ab 9. Klasse
Dauer: 1,5 h
Thema: DDR, 1970er und 1980er Jahre, Arbeit, Konsum, Mangel, Reisen, Fotografie
kostenfrei
Besucherdienst: Tel. (0 30) 4 67 77 79-11, E-Mail: besucherdienst-berlin(at)hdg.de
Wie blicken die Menschen in Ostdeutschland nach dem Mauerfall in die Zukunft? Was hat sich für sie seitdem verändert? In dem Workshop „Hingeschaut“ arbeiten und diskutieren Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern rund um diese Fragestellungen. In drei Kleingruppen beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler mit den Fotografien von Jürgen Hohmuth, der 1990 bis 1994 die großen Veränderungen in Ostdeutschland dokumentierte. Die Schülerinnen und Schüler untersuchen Fotografien zu den Themen Arbeit und Konsumwelt, sowie Kinder und Jugendliche. Anschließend führen sie ihre Ergebnisse zusammen, reflektieren den Alltag in der Transformationszeit und diskutieren die Zukunftsvorstellungen der Menschen in den frühen 1990ern-Jahren.
Die mögliche Teilnehmerzahl richtet sich nach den aktuellen Vorgaben der Pandemieverordnung. Sprechen Sie uns gerne an, wie wir den Besuch Ihrer Gruppe organisieren können.
Zielgruppe: Sekundarbereich I und II, ab 9. Klasse
Dauer: 1,5 h
Thema: DDR, 1990er Jahre, Mauerfall, Wiedervereinigung, Fotografie
kostenfrei
Besucherdienst: Tel. (0 30) 4 67 77 79-11, E-Mail: besucherdienst-berlin(at)hdg.de
DetailansichtWie frei kann Alltag in der DDR sein? Arbeiten und debattieren Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern rund um diese Fragestellung. In sechs Kleingruppen recherchieren die Schülerinnen und Schüler in der Dauerausstellung und arbeiten mit Quellen und Objekten zu Aspekten von "Freiheit" und "Kontrolle". Anschließend führen sie ihre Ergebnisse zusammen, denken über ihren eigenen Freiheitsbegriff nach und entwickeln ein historisches Verständnis für gegenwärtige Fragestellungen.
Das Angebot können Sie als Lehrperson selbständig in der Dauerausstellung durchführen.
Wir empfehlen folgenden Ablauf:
Die Themenmappe erhalten Sie am Informationsschalter. Für die Debatte können Sie gerne unser Atelier oder unseren Salon buchen. Die Themenmappe richtet sich insbesondere an Schulklassen und Kurse der Sekundarstufe II, kann je nach Lehrplanbezug aber auch von 10. Klassen bearbeitet werden.
Sie können das Angebot ab 12 Personen auch als betreuten Workshop über den Besucherdienst buchen.
Themenmappe "Freiheiten trotz Kontrolle" downloaden
Zielgruppe: Sekundarbereich II
Dauer: ca. 2,5 h
Thema: Freiheit, Kontrolle; Diktatur, Alltagsgeschichte, SED-Herrschaft
kostenfrei
Besucherdienst: Tel. (0 30) 4 67 77 79-11, E-Mail: besucherdienst-berlin(at)hdg.de
DetailansichtDie Dauerausstellung "Alltag in der DDR" zeigt das vielschichtige Spannungsverhältnis zwischen dem Herrschaftsanspruch des SED-Regimes und der Lebenswirklichkeit der Menschen in der DDR. Mit unserer Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Welche Mechanismen nutzte die SED, um ihre Macht auszuüben? Wie sahen Betriebsalltag und Freizeitgestaltung aus? Wie funktionierte der Konsum angesichts des realen alltäglichen Mangels? Und welche Bedeutung hatte das Privatleben für die Menschen in der DDR?
Begleitungen sind bei uns dialogische Führungen.
Die mögliche Teilnehmerzahl richtet sich nach den aktuellen Vorgaben der Pandemieverordnung. Sprechen Sie uns gerne an, wie wir den Besuch Ihrer Gruppe organisieren können. Die Termine für die kostenfreien öffentlichen Begleitungen finden Sie unter Begleitungen.
Zielgruppe: Alle Zielgruppen
Dauer: 1 h
Thema: Alltagsgeschichte, SED-Herrschaft, Betriebsalltag, Freizeit, Konsum und Mangel, das Kollektiv und der Einzelne
kostenfrei
Besucherdienst: Tel. (0 30) 4 67 77 79-11, E-Mail: besucherdienst-berlin(at)hdg.de
DetailansichtDie Wiedervereinigung ging auch an den Menschen im Prenzlauer Berg nicht spurlos vorbei: So war die heute touristisch attraktive Oderberger Straße bis 1989 eine Sackgasse, die an der Mauer endete. Viele Altbauten im Kiez zerfielen und die heutige U-Bahnlinie U2 verkehrte nur bis zum Thälmannplatz. Viele Spuren der DDR-Zeit lassen sich heute noch nachzeichnen, doch hat auch ein großer Wandel stattgefunden. Straßen und U-Bahnhöfe tragen heute andere Namen. Die Kulturbrauerei zeigt, wie Leerstand die Nutzung kultureller Freiräume ermöglicht. Der Kollwitzplatz ist Mittelpunkt eines hippen, gentrifizierten Kiezes, der mit dem zerfallenden Altbaubestand und der Ost-Berliner Bohème der 1980er-Jahre nur noch wenig zu tun hat. Jeden Dienstag und Samstag laden wir Sie mit unserem neuen kostenlosen Kiezspaziergang ein, diesen Wandel zu erkunden. Der Spaziergang beginnt am Museum in der Kulturbrauerei und endet am Kollwitzplatz.
Die mögliche Teilnehmerzahl richtet sich nach den aktuellen Vorgaben der Pandemieverordnung. Sprechen Sie uns gerne an, wie wir den Besuch Ihrer Gruppe organisieren können.
Die Termine für die kostenfreien öffentlichen Begleitungen finden Sie unter Begleitungen. Für Gruppen ab 10 Personen in Deutsch und Englisch über den Besucherdienst buchbar.
Zielgruppe: Erwachsene, Schüler ab Klasse 10
Dauer: 1,5 h
Thema: DDR, 1990er Jahre, Mauerfall, Wiedervereinigung
kostenfrei
Besucherdienst: Tel. (0 30) 4 67 77 79-11, E-Mail: besucherdienst-berlin(at)hdg.de
DetailansichtDie heute touristisch attraktive Oderberger Straße war bis 1989 eine Sackgasse, die an der Mauer endete. Wegen ihrer Aussichtsplattform auf der West-Seite wurde sie nicht nur zum „Schaufenster in den Osten“, sondern stand auch durch das SED-Regime unter besonderer Beobachtung. Viele Aspekte des alltäglichen Lebens der 1970er und 1980er Jahre in der DDR lassen sich heute noch entlang der Straße nachzeichnen. Ladengeschäfte und Fleischerei erzählen von Versorgung und Schlange stehen, Kneipen und Badeanstalt von Treffpunkten der Kiezbewohner, Altbauten von desolaten Wohnungszuständen, geheimen Treffen der Ost-Berliner Bohème und Bespitzelung durch die Stasi. Der Spaziergang beginnt am Museum in der Kulturbrauerei und endet am Standort der ehemaligen Aussichtsplattform.
Die mögliche Teilnehmerzahl richtet sich nach den aktuellen Vorgaben der Pandemieverordnung. Sprechen Sie uns gerne an, wie wir den Besuch Ihrer Gruppe organisieren können.
Die Termine für die kostenfreien öffentlichen Begleitungen finden Sie unter Begleitungen. Für Gruppen ab 10 Personen in Deutsch und Englisch über den Besucherdienst buchbar.
Zielgruppe: Erwachsene, Schüler ab Klasse 10
Dauer: 1,5 h
Thema: Berliner Mauer, DDR, Alltag, 1970er Jahre, 1980er Jahre
kostenfrei
Besucherdienst: Tel. (0 30) 4 67 77 79-11, E-Mail: besucherdienst-berlin(at)hdg.de
DetailansichtReunification also left its traces on the people of Prenzlauer Berg. Until 1989, Oderberger Straße, which is now a tourist attraction, was a cul-de-sac ending at the Wall, much of the district’s old building stock was decaying and what is now the U2 underground line only ran as far as Thälmannplatz. Many traces of the GDR era can still be discovered today. But there have also been major changes. Roads and underground stations have been renamed. The Kulturbrauerei is an example of how vacant properties can be turned into cultural spaces. Kollwitzplatz is the heart of a fashionable, gentrified district which has very little to do with the decaying buildings and East Berlin bohemia of the 1980s. The walk begins at the Museum in der Kulturbrauerei and ends at Kollwitzplatz.
The guided tour is aimed at groups in accordance with the current pandemic regulations. It can be booked through our Visitor Services.
Target audience: Secondary level II
Duration: 1,5 h
Topic: GDR, Fall of the Berlin Wall, German Unity, 1990s
free of charge
DetailansichtWie lebten Kinder in einem Land, das ihre Freiheit einschränkte? Welche Wünsche hatten sie und wovon träumten sie? Mit dieser Spurensuche können Kinder die Dauerausstellung selbständig erkunden. Anhand von sechs Stationen lernen sie individuelle Geschichten und Kindheitserfahrungen kennen und fragen nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten zu ihrer eigenen Lebenswirklichkeit.
Die Spurensuche erhalten Sie am Informationsschalter.
Spurensuche "Seid bereit" downloaden
Lehrerhandreichung "Seid bereit" downloaden
Zielgruppe: Primarbereich
Dauer: 1 h
Thema: Alltagsgeschichte, SED-Herrschaft, Freizeit, Konsum und Mangel
kostenfrei
DetailansichtWie sah das alltägliche Leben in der DDR aus? Welche Grenzen zog das SED-Regime, und gab es Menschen, die sich der staatlichen Kontrolle widersetzten? Mit der Spurensuche lernen Jugendliche die Dauerausstellung selbständig kennen: Sechs Stationen laden dazu ein, originale Gegenstände, biografische Berichte und interaktive Medienstationen zu erforschen und Bezüge zur eigenen Lebenswelt zu finden.
Die Spurensuche erhalten Sie am Informationsschalter.
Spurensuche "Wie war das..." downloaden
Lehrerhandreichung "Wie war das..." downloaden
Zielgruppe: Sekundarbereich I und II
Dauer: 1 h
Thema: Alltagsgeschichte, SED-Herrschaft, Freizeit, Konsum und Mangel
kostenfrei
DetailansichtWie war der Alltag in der DDR? Erfahren Sie mehr mit unserem AudioGuide. In 20 Hörbeiträgen berichten Historiker, Zeitzeugen und Ausstellungsmacher anschaulich vom Leben in der DDR, ihren Erinnerungen an den Alltag und davon, wie das Spannungsverhältnis zwischen Anspruch des SED-Regimes und Lebenswirklichkeit der Menschen in der Ausstellung umgesetzt wurde.
Den AudioGuide können Sie online hier abrufen – ob zu Hause, unterwegs oder im Museum, wo es kostenloses WLAN gibt. Für den Fall, dass Sie kein Smartphone bei Ihrem Museumsbesuch dabeihaben, können Sie sich selbstverständlich auch AudioGuide-Geräte vor Ort ausleihen.
Alle Beiträge sind sowohl auf Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch erhältlich. Wir wünschen viel Spaß beim Entdecken in unserer Ausstellung!
AudioGuide auf Deutsch hier online anhören.
AudioGuide in English here online available.
Le guide audio en français en ligne ici.
La audioguía en español online aquí.
L'audioguida in italiano online qui.
Wenn Sie möchten, können Sie sich den gesamten AudioGuide auch hier herunterladen:
AudioGuide downloaden (.zip)
Download English AudioGuide (.zip)
Télécharger le guide audio en français (.zip)
Descarga la audioguía en español (.zip)
Scaricare l'audioguida in italiano (.zip)
Zielgruppe: Alle Zielgruppen
Dauer: 45 min
Thema: SED-Herrschaft, DDR, Freizeit, Konsum und Mangel, Betrieb, Diktatur
kostenfrei
DetailansichtWie frei kann Alltag in der DDR sein? Arbeiten und debattieren Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern rund um diese Fragestellung. In sechs Kleingruppen recherchieren die Schülerinnen und Schüler anhand der Themenmappe in der Dauerausstellung und arbeiten mit Quellen und Objekten zu Aspekten von "Freiheit" und "Kontrolle". In einer gemeinsamen Debatte führen sie ihre Ergebnisse zusammen und beziehen Stellung zur Leitfrage. Dabei denken sie über ihren eigenen Freiheitsbegriff nach und entwickeln ein historisches Verständnis für gegenwärtige Fragestellungen.
Ablauf des Workshops:
Sie können den Workshop ab einer Teilnehmerzahl von 12 Schülerinnen und Schülern über den Besucherdienst buchen. Die Themenmappe richtet sich insbesondere an Schulklassen und Kurse der Sekundarstufe II, kann je nach Lehrplanbezug aber auch von 10. Klassen bearbeitet werden. Das Angebot können Sie als Lehrperson auch selbstständig in der Dauerausstellung durchführen.
Themenmappe "Der Einzelne und die Diktatur" downloaden
Zielgruppe: Sekundarbereich II
Dauer: ca. 2,5 h
Thema: Freiheit, Kontrolle, Diktatur, Alltagsgeschichte, SED-Herrschaft
kostenfrei
Besucherdienst: Tel. (0 30) 4 67 77 79-11, E-Mail: besucherdienst-berlin(at)hdg.de
DetailansichtWas ist ein Westpaket und warum war es für die Menschen in der DDR so wichtig? In einem spielerischen Ausstellungsrundgang durch die Dauerausstellung lernen die Kinder das alltägliche Leben in der DDR kennen. Als Höhepunkt packen sie gemeinsam ein Westpaket aus: Was steckte alles darin? Worüber freuten sich die Menschen besonders? Die Kinder erfahren mehr über Konsum und Mangel in der DDR und lernen Geschichten kennen, wie Menschen in Ost- und Westdeutschland trotz der Grenze miteinander in Verbindung blieben.
Die mögliche Teilnehmerzahl richtet sich nach den aktuellen Vorgaben der Pandemieverordnung. Sprechen Sie uns gerne an, wie wir den Besuch Ihrer Gruppe organisieren können.
Der Workshop kann ab einer Teilnehmerzahl von 10 Kindern über den Besucherdienst gebucht werden.
Zielgruppe: Primarbereich, Kinder ab 8 Jahre
Dauer: 1,5 h
Thema: Alltagsgeschichte, SED-Herrschaft, Betriebsalltag, Freizeit, Konsum und Mangel
kostenfrei
Besucherdienst: Tel. (0 30) 4 67 77 79-11, E-Mail: besucherdienst-berlin(at)hdg.de
DetailansichtWenn Sie die Dauerausstellung "Alltag in der DDR" als Ziel von Unterrichtsgängen und Studienfahrten nutzen möchten, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, ein betreutes Hintergrundgespräch mit einer Mitarbeiterin oder einem Mitarbeiter des Bildungsbereichs zu führen. Mögliche Themen sind die Konzeption oder einzelne Themenbereiche der Ausstellung, unser Bildungsprogramm oder die Stiftung Haus der Geschichte.
Zielgruppe: Lehrende an Schulen und in der Erwachsenenbildung, Multiplikatoren
Dauer: 0,5 h
Thema: Vor- und Nachbereitung eines Museumsbesuchs
kostenfrei
Bildungsreferentin Gundula Dicke: Tel. (0 30) 4 67 77 79-12, E-Mail: dicke(at)hdg.de
Besucherdienst: Tel. (0 30) 4 67 77 79-11, E-Mail: besucherdienst-berlin(at)hdg.de
DetailansichtLeMO Lernen bietet Ihnen didaktische Materialien, um unser Online-Portal Lebendiges Museum Online (kurz LeMO) in der Schule, an der Universität oder als Vor- und Nachbereitung eines Museumsbesuchs zu nutzen. LeMO Lernen richtet sich besonders an Lehrende und Multiplikatoren. Es soll dabei unterstützen, das umfangreiche LeMO-Angebot noch besser mit Ihrem Unterricht und den Ausstellungen der beteiligten Museen zu verbinden.
LeMO Lernen umfasst Lehrmaterialien für die vier Museen der Stiftung Haus der Geschichte: Museum in der Kulturbrauerei und Tränenpalast in Berlin, Haus der Geschichte in Bonn und Zeitgeschichtliches Forum Leipzig.
Zum 30-jährigen Jubiläum des Mauerfalls bietet LeMO Lernen neue didaktische Materialien, die sich mit den Entwicklungen des Jahres 1989, dem Mauerfall am 9. November und den sich entwickelnden Möglichkeiten für Ost- und Westdeutsche beschäftigen.
Zielgruppe: Lehrende an Schulen und in der Erwachsenenbildung, Multiplikatoren
Thema: Didaktische Materialien zur Vor- und Nachbereitung eines Museumsbesuchs
kostenfrei
Bildungsreferentin Gundula Dicke: Tel. (0 30) 4 67 77 79-12, E-Mail: dicke(at)hdg.de
Besucherdienst: Tel. (0 30) 4 67 77 79-11, E-Mail: besucherdienst-berlin(at)hdg.de
DetailansichtWhat did everyday life in the GDR look like? What boundaries did the SED regime draw, and were there people who resisted state control? By searching for clues, young people get to know the permanent exhibition on their own: Six stations invite to explore original objects, biographical reports and interactive media stations and to find references to their own lives.
Ask for the Guide “Tracing history” at the information desk.
Download the Guide “Tracing history”
Target audience: Secondary level I and II
Duration: 1 h
Topic: Everyday life, Socialist Unity Party rule, leisure, consumption and deprivation
free of charge